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Nach den überaus weisheitstiefen Kapiteln, die vorausgingen, fühlt sich dieses Kapitel geradezu wohltuend einfach an. Jesus sagt ja auch gleich zu Beginn, der erste Vers stelle eine pure äussere Tatsache dar und habe daher keinen inneren Sinn. Ich stelle fest, dass ich mich in den "pur äusseren Tatsachen" besser und leichter zurechtfinde, als in den Tiefen der Weisheit, dessen Sinn ich offenbar nur schwer fasse. Aber das macht Jesus gewiss nichts aus, da Er sich ja die Mühe nahm, ganze Bände voll so zu (um)schreiben, dass ein gewisses Mass an Weisheit und Tiefe auch für einen Schwerverständigen wie mich zugänglich wird, vorausgesetzt dass ich mir die Mühe nehme mich lesend und lebendig darauf einzulassen. Was mich erstaunt: Auch wenn ich die Bücher Lorbers schon 5 oder 10 mal gelesen habe, so sind sie dennoch immer wieder neu, weil bei jedem neuen Lesen andere Passagen auffallen und das Verständnis stets neu, vieldeutiger und vielschichtiger wird, so dass einem plötzlich bewusst wird, dass mehrere Dimensionen ineinander verschachtelt in diesen Schriften niedergelegt sind.
Ich frage mich, inwiefern Jesus in meinem Herzen (wohl noch) eine geistige Wüste vorfindet. Ich frage mich auch, ob Johannes schon "als Wäscher unrein gewordener Herzen bei mir war und mich bereitet hat zum würdigen Empfang des Einen, Der gewisserart schon lange in meiner Mitte sich aufhält, Den wir aber unserer Blindheit wegen nicht erkennen!" (siehe Vers 11)
Meine geistige Wüste stelle ich Dir, mein Jesus, anheim. Du kannst sie fruchtbar machen, indem Du Dich aussprichst in mir und durch mich. Du sagtest in der Bergpredigt, dass selig sind, die arm sind vor Gott. Darum will ich meine Armut sehen und zu ihr stehen vor aller Welt. Wenn ich erkenne, dass ich Deiner bedarf, dann wirst Du Dich mir schenken, und so nur kann mir das Himmelreich gehören, wie Du es verheissen hast jenen, die da arm sind vor Dir. Jesus, lasse mich meine Armut einsehen vor Dir und mein Herz weit öffnen für das, was Du mir sein und schenken möchtest.
Ich wünsche mir sehr, dass die Welt sich nicht länger stets gleich bleibt und fort und fort eine geistige Wüste ist. Ich wünsche mir dies, damit Jesus nicht mehr allezeit bei den Menschen erscheinen muss zur Unterdrückung ihres Hochmuts und zur Belebung der wahren Demut und Liebe, (analog Vers 20) sondern dass ER kommt, weil wir ihn uns herbeisehnen aus der wahren, innigen Liebe unserer Herzen, lernwillig und bereit zu Ihm aufzuschauen, wie kleine Kinder zu ihren Eltern aufschauen, ohne jeden Anspruch auf Besserwisserei. Wie gut zu wissen, dass Jesus, als der allmächtige Gott, uns IN UNSERER SCHWÄCHE zu Hilfe kommt und nicht etwa in unserer VERMEINTLICHEN STÄRKE am nächsten ist. (Vers 22) Fühle nicht auch ich mich des öfteren "stark und unanfechtbar"? In Zukunft will ich mehr Mut zu meiner Fehlbarkeit und zu meinen menschlichen Schwächen haben und keine Kräfte mehr dafür verschwenden, meine geistige Armut zu verbergen.
Und dann frage ich mich auch noch: Wo und wer ist heute die Stimme eines Rufers (wie damals Johannes) in der Wüste der Menschheit? Höre ich diese Stimme, die laut den Propheten auch in der heutigen Zeit der Ankunft Jesu vorausgehen soll? Jesus sagt über Johannes, dass dieser "wie ein erwachtes Gewissen ist, das dem Herrn den Weg zu den Herzen ganz wüste gewordener Menschen bereitet". (Vers7)
Jesus, Du mein Gott, mein Retter und mein Schöpfer, lasse mich unverkennbar die Stimme meines Gewissens hören, in dem Du als Wächter über mein Leben Deinen Johannes aufgestellt hast, damit er mich rufe, und leite zu Dir. Lass den Ruf des Johannes in aller Deutlichkeit in allen Menschenherzen erschallen, damit wir als Gemeinschaft wieder Richtung finden und den Weg des Heils beschreiten. Komme zu uns, Du unser aller Vater, Du Heiland der Welt.
Ich frage mich, inwiefern Jesus in meinem Herzen (wohl noch) eine geistige Wüste vorfindet. Ich frage mich auch, ob Johannes schon "als Wäscher unrein gewordener Herzen bei mir war und mich bereitet hat zum würdigen Empfang des Einen, Der gewisserart schon lange in meiner Mitte sich aufhält, Den wir aber unserer Blindheit wegen nicht erkennen!" (siehe Vers 11)
Meine geistige Wüste stelle ich Dir, mein Jesus, anheim. Du kannst sie fruchtbar machen, indem Du Dich aussprichst in mir und durch mich. Du sagtest in der Bergpredigt, dass selig sind, die arm sind vor Gott. Darum will ich meine Armut sehen und zu ihr stehen vor aller Welt. Wenn ich erkenne, dass ich Deiner bedarf, dann wirst Du Dich mir schenken, und so nur kann mir das Himmelreich gehören, wie Du es verheissen hast jenen, die da arm sind vor Dir. Jesus, lasse mich meine Armut einsehen vor Dir und mein Herz weit öffnen für das, was Du mir sein und schenken möchtest.
Ich wünsche mir sehr, dass die Welt sich nicht länger stets gleich bleibt und fort und fort eine geistige Wüste ist. Ich wünsche mir dies, damit Jesus nicht mehr allezeit bei den Menschen erscheinen muss zur Unterdrückung ihres Hochmuts und zur Belebung der wahren Demut und Liebe, (analog Vers 20) sondern dass ER kommt, weil wir ihn uns herbeisehnen aus der wahren, innigen Liebe unserer Herzen, lernwillig und bereit zu Ihm aufzuschauen, wie kleine Kinder zu ihren Eltern aufschauen, ohne jeden Anspruch auf Besserwisserei. Wie gut zu wissen, dass Jesus, als der allmächtige Gott, uns IN UNSERER SCHWÄCHE zu Hilfe kommt und nicht etwa in unserer VERMEINTLICHEN STÄRKE am nächsten ist. (Vers 22) Fühle nicht auch ich mich des öfteren "stark und unanfechtbar"? In Zukunft will ich mehr Mut zu meiner Fehlbarkeit und zu meinen menschlichen Schwächen haben und keine Kräfte mehr dafür verschwenden, meine geistige Armut zu verbergen.
Und dann frage ich mich auch noch: Wo und wer ist heute die Stimme eines Rufers (wie damals Johannes) in der Wüste der Menschheit? Höre ich diese Stimme, die laut den Propheten auch in der heutigen Zeit der Ankunft Jesu vorausgehen soll? Jesus sagt über Johannes, dass dieser "wie ein erwachtes Gewissen ist, das dem Herrn den Weg zu den Herzen ganz wüste gewordener Menschen bereitet". (Vers7)
Jesus, Du mein Gott, mein Retter und mein Schöpfer, lasse mich unverkennbar die Stimme meines Gewissens hören, in dem Du als Wächter über mein Leben Deinen Johannes aufgestellt hast, damit er mich rufe, und leite zu Dir. Lass den Ruf des Johannes in aller Deutlichkeit in allen Menschenherzen erschallen, damit wir als Gemeinschaft wieder Richtung finden und den Weg des Heils beschreiten. Komme zu uns, Du unser aller Vater, Du Heiland der Welt.
Tue, Dec 7, 2010 at 12:08 PM UTC
by Petra
Re: GEJ Band I, Kapitel 5
Liebe Geschwister,
ich habe dieses Kapitel in den letzten Woche einige Male gelesen. Heute will ich mir die Zeit nehmen und einige Gedanken dazu äußern.
Tief berührt mich die Demut mit der Johannes seinen Auftrag erfüllt. Er ist der Rufer in der Wüste und der Wäscher der unreinen Herzen. Er geht vor dem HERRN her, um IHM den Weg zu bereiten. Er konzentriert sich ganz und gar auf seinen Auftrag und lässt sich durch nichts davon abbringen. Auch nimmt er sich selbst " nicht so wichtig" und weist immer von sich weg, auf den HERRN. Er verleugnet sich selbst!! Obwohl er schon weiß, dass er ein hoher Geist aus den Himmeln ist, geht er anfangs mit keinem Wort darauf ein ! Wichtig ist Johannes nur, dass er seinen Auftrag erfüllt und dem HERRN den Weg bahnt. Nichts ist ihm wichtiger, als dazu beizutragen, dass die Menschen, in der Wüste ihrer Herzen, ihren Messias erkennen können.
So taufte er zun Beispiel die Menschen, die seinem Ruf zur Buße folgten. Wenn ich mir vorstelle, dass er eigentlich gar nicht dazu berechtigt war, da er ja kein Priester im "eigentlichen" Sinne war, kann ich seinen Mut nur bewundern. Ich kann mir gut vorstellen, wie die Ältesten darüber geschimpft haben und es bestimmt am Liebsten unterbunden hätten. Darum ja auch die Frage: "Wer bist Du, dass Du taufst?"
Johannes hat einfach auf sein Herz gehört, auf das Reden des Vaters in seinem Herzen und die Menschen getauft. Was die obersten Priester davon hielten, war ihm völlig egal. Er war Gott gehorsam!!!
Genau diesen Gehorsam wünsche ich mir für die Erfüllung meines Auftrages hier auf der Erde. Doch ich habe gemerkt, mit Wünschen allein, ist da noch nichts erreicht. GEHORSAM, das Wort hat was mit hören zu tun. Also muss ich den Vater HÖREN, um tun zu können, was er sagt. Um ihn hören zu können, muss ich Zeit mit IHM verbringen und IHN immer näher kennenlernen. Auch hier ist mir Johannes ein Vorbild, denn er hat eine lange Zeit in der Wüster verbracht. Eine lange Zeit in seiner Jugend verbrachte er ganz allein mit seinem himmlischen Vater. Er wählte die Wüste, um sich von nichts und niemandem ablenken zu lassen. Hier lernte er das HÖREN und erlebte den Vater so "hautnah", so dass er IHN, die Regungen seines Herzens, kennenlernen konnte. Der Vater konnte Ihm "etwas auf sein Herz legen". Ich hoffe, Ihr versteht, wie ich das meine, denn ganau dort kommt für mich der Gehorsam in unseren Herzen "zustande"!
Während ich das hier so schreibe, fällt mir auf, dass es auch in meinem Leben eine regelrechte Wüstenzeit gibt. Seit ungefähr sechs Jahren habe ich mich (im Auftrag des HERRN) von allen äußeren Tätigkeiten zurückgezogen. Es fiel mir damals schwer, sehr schwer, mich zurückzuziehen. Doch der HERR fügte die Umstände so, dass ich mich entscheiden musste. Entweder mir zu dienen, oder IHM.
Hier im Forum mitzuarbeiten, war mein erster zugelassener Schritt, wieder Kontakt zur "Außenwelt" aufzunehmen.
Obwohl in diesen sechs Jahren ausschließlich meine Familie mein Tätigkeitsbereich war, habe ich unendlich viel gelernt, bzw. bin ich noch immer in der Ausbildung (meines Herzens). In dieser Ausbildung bleiben wir unser Leben lang, dass weiß ich! Obwohl es mir anfangs sehr schwer fiel, alle gesellschaftliche Bereiche zu verlassen, bin ich heute sehr, sehr dankbar für diese intensive Zeit mit meinem geliebten HERRN. Ich liebe IHN über alles! (Mir schwant nur, dass bald turbulenter Zeiten auf mich zukommen. Einerseits habe ich das Gefühl, es ist "die Ruhe vor dem Sturm" und andererseits habe ich soviel zu tun, dass ich meine Aufgaben gerade so schaffe. Ich muss ganz nah an seiner Hand bleiben, um alle wichtigen Dinge zu erledigen. Es ist irgendwie ganz komisch!!! Kann es nicht richtig erklären! )
Leider muss ich jetzt meinen Beitrag beenden, da genau diese oben genannte Familie mich braucht.
Liebe Grüße
Eure Petra!
ich habe dieses Kapitel in den letzten Woche einige Male gelesen. Heute will ich mir die Zeit nehmen und einige Gedanken dazu äußern.
Tief berührt mich die Demut mit der Johannes seinen Auftrag erfüllt. Er ist der Rufer in der Wüste und der Wäscher der unreinen Herzen. Er geht vor dem HERRN her, um IHM den Weg zu bereiten. Er konzentriert sich ganz und gar auf seinen Auftrag und lässt sich durch nichts davon abbringen. Auch nimmt er sich selbst " nicht so wichtig" und weist immer von sich weg, auf den HERRN. Er verleugnet sich selbst!! Obwohl er schon weiß, dass er ein hoher Geist aus den Himmeln ist, geht er anfangs mit keinem Wort darauf ein ! Wichtig ist Johannes nur, dass er seinen Auftrag erfüllt und dem HERRN den Weg bahnt. Nichts ist ihm wichtiger, als dazu beizutragen, dass die Menschen, in der Wüste ihrer Herzen, ihren Messias erkennen können.
So taufte er zun Beispiel die Menschen, die seinem Ruf zur Buße folgten. Wenn ich mir vorstelle, dass er eigentlich gar nicht dazu berechtigt war, da er ja kein Priester im "eigentlichen" Sinne war, kann ich seinen Mut nur bewundern. Ich kann mir gut vorstellen, wie die Ältesten darüber geschimpft haben und es bestimmt am Liebsten unterbunden hätten. Darum ja auch die Frage: "Wer bist Du, dass Du taufst?"
Johannes hat einfach auf sein Herz gehört, auf das Reden des Vaters in seinem Herzen und die Menschen getauft. Was die obersten Priester davon hielten, war ihm völlig egal. Er war Gott gehorsam!!!
Genau diesen Gehorsam wünsche ich mir für die Erfüllung meines Auftrages hier auf der Erde. Doch ich habe gemerkt, mit Wünschen allein, ist da noch nichts erreicht. GEHORSAM, das Wort hat was mit hören zu tun. Also muss ich den Vater HÖREN, um tun zu können, was er sagt. Um ihn hören zu können, muss ich Zeit mit IHM verbringen und IHN immer näher kennenlernen. Auch hier ist mir Johannes ein Vorbild, denn er hat eine lange Zeit in der Wüster verbracht. Eine lange Zeit in seiner Jugend verbrachte er ganz allein mit seinem himmlischen Vater. Er wählte die Wüste, um sich von nichts und niemandem ablenken zu lassen. Hier lernte er das HÖREN und erlebte den Vater so "hautnah", so dass er IHN, die Regungen seines Herzens, kennenlernen konnte. Der Vater konnte Ihm "etwas auf sein Herz legen". Ich hoffe, Ihr versteht, wie ich das meine, denn ganau dort kommt für mich der Gehorsam in unseren Herzen "zustande"!
Während ich das hier so schreibe, fällt mir auf, dass es auch in meinem Leben eine regelrechte Wüstenzeit gibt. Seit ungefähr sechs Jahren habe ich mich (im Auftrag des HERRN) von allen äußeren Tätigkeiten zurückgezogen. Es fiel mir damals schwer, sehr schwer, mich zurückzuziehen. Doch der HERR fügte die Umstände so, dass ich mich entscheiden musste. Entweder mir zu dienen, oder IHM.
Hier im Forum mitzuarbeiten, war mein erster zugelassener Schritt, wieder Kontakt zur "Außenwelt" aufzunehmen.
Obwohl in diesen sechs Jahren ausschließlich meine Familie mein Tätigkeitsbereich war, habe ich unendlich viel gelernt, bzw. bin ich noch immer in der Ausbildung (meines Herzens). In dieser Ausbildung bleiben wir unser Leben lang, dass weiß ich! Obwohl es mir anfangs sehr schwer fiel, alle gesellschaftliche Bereiche zu verlassen, bin ich heute sehr, sehr dankbar für diese intensive Zeit mit meinem geliebten HERRN. Ich liebe IHN über alles! (Mir schwant nur, dass bald turbulenter Zeiten auf mich zukommen. Einerseits habe ich das Gefühl, es ist "die Ruhe vor dem Sturm" und andererseits habe ich soviel zu tun, dass ich meine Aufgaben gerade so schaffe. Ich muss ganz nah an seiner Hand bleiben, um alle wichtigen Dinge zu erledigen. Es ist irgendwie ganz komisch!!! Kann es nicht richtig erklären! )
Leider muss ich jetzt meinen Beitrag beenden, da genau diese oben genannte Familie mich braucht.
Liebe Grüße
Eure Petra!
Wie trefflich und erhellend sich deine Worte im Beitrag anfühlen, Petra! Du schreibst u.a., dass nichts wichtiger sei, als dazu beizutragen, dass die Menschen in der Wüste ihres Herzens ihren Messias erkennen können. Ich finde, dass du mit deiner Art da ganz fest dran bist! Auch die Passage über den Gehorsam und der Begriff "hören", der im Worte enthalten ist, finde ich kostbar. Danke, dass du noch dabei bist und alle Forumsteilnehmer mit deinen Gaben beschenkst. Ich wünschte mir noch viel mehr, dass Menschen hier dazu aktiv beitragen (möchten), dass ich "in der Wüste meines Herzens" den Messias erkennen kann. Ist der Messias nicht der Mittler? Der Mittler zwischen was? Zwischen Gott und den Menschen? Oder ist er nicht auch ein Mittler zwischen den Menschen? Wenn also verschiedene Ansichten und Empfindungen zusammenkommen, wenn es scheinbar Divergenzen gibt zwischen den Erkenntnissen des einen und des anderen, ist dann nicht gerade DA unser JESUS IN AKTION fühlbar und sichtbar und erlebbar, in dem, was sich als scheinbare Kluft zwischen den Gegensätzen ausnimmt? Ja, gerade da spüre ich einerseits eine Wüste in meinem Herzen, indem ich dazu neige, das eine oder das andere zu verneinen oder zu entwerten. Gleichzeitig ist gerade DA auch immer wieder das Geheimnis des Heilandes der Welt zu spüren, der eben ein Ver-Mittler ist zwischen den Widersprüchen und Gegensätzen der Menschen, die ER voller Liebe und Würdigung in ein grösseres Ganzes fasst, das Einheit in der Vielfalt repräsentiert. Das ist doch Der Vater und Der Gute Hirte inmitten Seiner Kindlein und Schäfchen, die er liebevoll beisammenhält und - wenn sie denn folgen wollen - an frische Quellen und auf grünende Auen führt.
Danke, Jesus, mein Herr und Heiland, dass ich teilhaben darf an den Schätzen der Petra. Danke, dass du sie segnest und ihr Kraft, Zeit und Gnade schenkst, damit sie sich nebst ihren grossen Aufgaben als Mutter und Partnerin auch noch um Deine vielen Kinder kümmern mag, die in weiter Ferne sind.
Jesus, einst sahst Du die vielen Menschen, und Du empfandest Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagtest Du zu Deinen Jüngern: "Die Ernte ist gross, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden." Heute sind noch viel mehr Menschen rund um die Erde, und es gibt da Müde und Erschöpfte zuhauf. Auch gibt es viele, die da sind wie Schafe, arglos, willig und ohne Verstand, und sie wissen oft nicht einmal mehr, dass sie einen Hirten bräuchten, da sie einen abgedroschenen, toten Strohhalm in Händen halten und ihn in ihrer Blindheit für einen Hirtenstab halten, der in Deinen Händen ist. Darum will ich aus ganzem Herzen DICH als den Herrn der Ernte bitten: Erwecke und berufe Du genügend Arbeiter, um die Menschen dieser Erde für das Reich Deiner Liebe und Gegenwart zu bereiten. Ich bitte auch um meinetwillen, denn da ich Dich nicht schaue, so mangelt mir wohl des Lichtes. Möchtest Du doch mit den Heerscharen Deiner Engel , aber auch mit Scharen von gesegneten und von DIR beGEISTerten Menschen den Boden der Erde und die Herzen der Menschen bereiten, damit Du endlich Deinen Platz in der Mitte Deiner Kinder einnehmen kannst und die Zeit des Heils der Schöpfung anbricht.
Danke, Jesus, mein Herr und Heiland, dass ich teilhaben darf an den Schätzen der Petra. Danke, dass du sie segnest und ihr Kraft, Zeit und Gnade schenkst, damit sie sich nebst ihren grossen Aufgaben als Mutter und Partnerin auch noch um Deine vielen Kinder kümmern mag, die in weiter Ferne sind.
Jesus, einst sahst Du die vielen Menschen, und Du empfandest Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagtest Du zu Deinen Jüngern: "Die Ernte ist gross, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden." Heute sind noch viel mehr Menschen rund um die Erde, und es gibt da Müde und Erschöpfte zuhauf. Auch gibt es viele, die da sind wie Schafe, arglos, willig und ohne Verstand, und sie wissen oft nicht einmal mehr, dass sie einen Hirten bräuchten, da sie einen abgedroschenen, toten Strohhalm in Händen halten und ihn in ihrer Blindheit für einen Hirtenstab halten, der in Deinen Händen ist. Darum will ich aus ganzem Herzen DICH als den Herrn der Ernte bitten: Erwecke und berufe Du genügend Arbeiter, um die Menschen dieser Erde für das Reich Deiner Liebe und Gegenwart zu bereiten. Ich bitte auch um meinetwillen, denn da ich Dich nicht schaue, so mangelt mir wohl des Lichtes. Möchtest Du doch mit den Heerscharen Deiner Engel , aber auch mit Scharen von gesegneten und von DIR beGEISTerten Menschen den Boden der Erde und die Herzen der Menschen bereiten, damit Du endlich Deinen Platz in der Mitte Deiner Kinder einnehmen kannst und die Zeit des Heils der Schöpfung anbricht.
Liebe Petra, das will jetzt einfach noch aus meinen Fingern ins Forum gesetzt werden:
Ich habe den Eindruck, dass du schon mitten in den turbulenten Zeiten steckst. Und Jesus lotst dich da durch, weil du eben unbeirrbar an Seiner Hand bist und bleibst. Mein Herz sagt: fürchte keine weiteren und grösseren Turbulenzen, denn an der Seite Jesu ist alles relativ. Sehnen wir uns doch gemeinsam jener Zeit entgegen, da ER und Seine schützende, segnende und leitende Hand für uns sichtbar ist und wir IHN schauen und hören von Angesicht zu Angesicht.
Bis bald.
Herzlichst
Frieda
Ich habe den Eindruck, dass du schon mitten in den turbulenten Zeiten steckst. Und Jesus lotst dich da durch, weil du eben unbeirrbar an Seiner Hand bist und bleibst. Mein Herz sagt: fürchte keine weiteren und grösseren Turbulenzen, denn an der Seite Jesu ist alles relativ. Sehnen wir uns doch gemeinsam jener Zeit entgegen, da ER und Seine schützende, segnende und leitende Hand für uns sichtbar ist und wir IHN schauen und hören von Angesicht zu Angesicht.
Bis bald.
Herzlichst
Frieda
Liebe Frieda,
danke für Deine ermutigenden Worte. Es tut so gut, von Dir zu hören! Scheinbar unabhängig von einander bewegen wir ähnliche Worte, ähnliche Dinge in unseren Herzen.
Auch ich bitte immer wieder unseren geliebten HERRN, um Erntearbeiter! Auch ich bitte immer wieder, um das Erkennen der Wüstengebiete in meinem, in unseren Herzen, um vorbereitet zu sein, Wenn unser HERR erscheint!
Wird der großes Schöpfungsmensch unseren HERRN diesmal erkennen, wenn ER die Erde erneut betritt?
Was kann ich als winzige Zelle dazu beitragen, dass der Schöpfungsmensch zu neuem Leben aufsteht?
Manchmal denke ich, dass es reicht, wenn ich in IHM bleibe, in Seiner Liebe meine einfachen Dinge des täglichen Lebens tue. Dazu gehört, dass ich immer wieder aufstehe, wenn ich falle und schon allein damit ein Bote seines Lichts bin. Weiter bemühe ich mich, die Liebe zu leben, so gut ichs eben kann! Wenn es nicht gelingt, kann ich mich demütigen und bekomme von seiner Gnade. Danach folgt dann der nächste Anlauf! JESUS gibt mir immer wieder neue Gnade und damit neue Möglichkeiten, durch seine Liebe dem Menschen neben mir zu dienen und ihn zu IHM zu ziehen! ... Damit fängt für mich, die Mitgestaltung (als winzige Zelle) im neuen Schöpfungsmenschen an. ...
Ev. Jo.1,29
Immer wieder erinnere ich mich dankbar daran, dass ER es vollbracht hat! ER ist zum Opferlamm für uns geworden! JESUS HAT unsere Schuld und Sünde getragen und sich um unseretwillen (ab) schlachten lassen. Mit seinem kostbaren Blut hat ER für uns bezahlt. Der Sünde Lohn ist der Tod und genau mit dem (Tod) hat ER bezahlt. Das heißt für uns, dass die Sünde kein Recht mehr an uns hat!!! Wir sollten uns das auf der Zunge zergehen lassen und uns nicht mehr von ihr (der Sünde) aufhalten lassen, um am neuen Schöpfungsmenschen mitzuwirken! Bezahlt ist Bezahlt!!!
Ich möchte Euch allen ganz laut zurufen: "Kommt packen wirs an, kommt gehen wir dem Morgenrot entgegen!"
Eure Petra!
Ich bin einfach überwältigt von der Güte, von der Liebe, von der Größe unseres HERRN und Vaters!
Danke, danke JESUS!
danke für Deine ermutigenden Worte. Es tut so gut, von Dir zu hören! Scheinbar unabhängig von einander bewegen wir ähnliche Worte, ähnliche Dinge in unseren Herzen.
Auch ich bitte immer wieder unseren geliebten HERRN, um Erntearbeiter! Auch ich bitte immer wieder, um das Erkennen der Wüstengebiete in meinem, in unseren Herzen, um vorbereitet zu sein, Wenn unser HERR erscheint!
Wird der großes Schöpfungsmensch unseren HERRN diesmal erkennen, wenn ER die Erde erneut betritt?
Was kann ich als winzige Zelle dazu beitragen, dass der Schöpfungsmensch zu neuem Leben aufsteht?
Manchmal denke ich, dass es reicht, wenn ich in IHM bleibe, in Seiner Liebe meine einfachen Dinge des täglichen Lebens tue. Dazu gehört, dass ich immer wieder aufstehe, wenn ich falle und schon allein damit ein Bote seines Lichts bin. Weiter bemühe ich mich, die Liebe zu leben, so gut ichs eben kann! Wenn es nicht gelingt, kann ich mich demütigen und bekomme von seiner Gnade. Danach folgt dann der nächste Anlauf! JESUS gibt mir immer wieder neue Gnade und damit neue Möglichkeiten, durch seine Liebe dem Menschen neben mir zu dienen und ihn zu IHM zu ziehen! ... Damit fängt für mich, die Mitgestaltung (als winzige Zelle) im neuen Schöpfungsmenschen an. ...
Ev. Jo.1,29
Immer wieder erinnere ich mich dankbar daran, dass ER es vollbracht hat! ER ist zum Opferlamm für uns geworden! JESUS HAT unsere Schuld und Sünde getragen und sich um unseretwillen (ab) schlachten lassen. Mit seinem kostbaren Blut hat ER für uns bezahlt. Der Sünde Lohn ist der Tod und genau mit dem (Tod) hat ER bezahlt. Das heißt für uns, dass die Sünde kein Recht mehr an uns hat!!! Wir sollten uns das auf der Zunge zergehen lassen und uns nicht mehr von ihr (der Sünde) aufhalten lassen, um am neuen Schöpfungsmenschen mitzuwirken! Bezahlt ist Bezahlt!!!
Ich möchte Euch allen ganz laut zurufen: "Kommt packen wirs an, kommt gehen wir dem Morgenrot entgegen!"
Eure Petra!
Ich bin einfach überwältigt von der Güte, von der Liebe, von der Größe unseres HERRN und Vaters!
Danke, danke JESUS!