Die erste Volkszählung in Israel
(4. Mose 26,1-4)
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Am ersten Tag des zweiten Monats, im zweiten Jahr nach dem Auszug aus Ägypten, gab der Herr in der Wüste Sinai im Offenbarungszelt dem Mose folgenden Befehl:
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"Nehmt eine Zählung der gesamten israelitischen Volksgemeinde vor nach Geschlechtern und Familien, entsprechend der Zahl der Namen aller männlichen Personen. Kopf für Kopf.
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Von zwanzig Jahren an und darüber sollt ihr, du und Aaron, alle Kriegsdienstfähigen in Israel Schar für Schar aufnehmen.
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Dabei soll euch aus jedem Stamm ein Mann, nämlich das Familienoberhaupt, behilflich sein.
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Die Namen der Männer, die euch dabei zur Seite stehen sollen, sind folgende: "Von Ruben Elizur, der Sohn Schedëurs;
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von Simeon Schelumiël, der Sohn Zurischaddais;
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von Juda Nachschon, der Sohn Amminadabs;
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von Issachar Netanel, der Sohn Zuars;
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von Sebulon Eliab, der Sohn Helons;
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von den Söhnen Josefs, von Efraim Elischama, der Sohn Ammihuds, und von Manasse Gamliël, der Sohn Pedazurs;
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von Benjamin Abidan, der Sohn Gidonis;
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von Dan Ahiëser, der Sohn Ammischaddais;
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von Ascher Pagiël, der Sohn Ochrans;
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von Gad Eljasaf, der Sohn Reguëls;
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von Naftali Ahira, der Sohn Enans."
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Dies waren die aus der Gemeinde Gerufenen. Sie waren Fürsten ihrer väterlichen Stämme, die Häupter der Tausendschaften Israels.
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Hierauf ließen Mose und Aaron die Männer kommen, die ihnen mit Namen bezeichnet worden waren.
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Am ersten Tag des zweiten Monats versammelten sie dann die ganze Gemeinde und nahmen nach Geschlechtern und Familien entsprechend der Zahl der Namen von zwanzig Jahren an und darüber, Kopf für Kopf, die Zählung vor,
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wie der Herr dem Mose geboten hatte. So zählte er sie denn in der Wüste Sinai.
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Bei den Söhnen Rubens, des Erstgeborenen Israels, beliefen sich die Nachkommen nach Geschlechtern und Familien entsprechend der Zahl der Namen Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, soweit sie alle kriegsdienstfähig waren,
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nach dem Ergebnis der Musterung beim Stamm Ruben auf 46.500.
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Bei den Söhnen Simeons beliefen sich die Nachkommen nach Geschlechtern und Familien entsprechend der Zahl der Namen Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, soweit sie alle kriegsdienstfähig waren,
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nach dem Ergebnis der Musterung beim Stamm Simeon auf 59.300.
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Bei den Söhnen Gads beliefen sich die Nachkommen nach Geschlechtern und Familien entsprechend der Zahl der Namen Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, soweit sie alle kriegsdienstfähig waren,
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nach dem Ergebnis der Musterung beim Stamm Gad auf 45.650.
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Bei den Söhnen Judas beliefen sich die Nachkommen nach Geschlechtern und Familien entsprechend der Zahl der Namen Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, soweit sie alle kriegsdienstfähig waren,
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nach dem Ergebnis der Musterung beim Stamm Juda auf 74.600.
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Bei den Söhnen Issachars beliefen sich die Nachkommen nach Geschlechtern und Familien entsprechend der Zahl der Namen Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, soweit sie alle kriegsdienstfähig waren,
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nach dem Ergebnis der Musterung beim Stamm Issachar auf 54.400.
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Bei den Söhnen Issachars beliefen sich die Nachkommen nach Geschlechtern und Familien entsprechend der Zahl der Namen Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, soweit sie alle kriegsdienstfähig waren,
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nach dem Ergebnis der Musterung beim Stamm Issachar auf 54.400.
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Bei den Söhnen Sebulons beliefen sich die Nachkommen nach Geschlechtern und Familien entsprechend der Zahl der Namen Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, soweit sie alle kriegsdienstfähig waren,
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nach dem Ergebnis der Musterung beim Stamm Sebulon auf 40.500.
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Bei den Söhnen Manasses beliefen sich die Nachkommen nach Geschlechtern und Familien entsprechend der Zahl der Namen Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, soweit sie alle kriegsdienstfähig waren,
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nach dem Ergebnis der Musterung beim Stamm Manasse auf 32.200.
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Bei den Söhnen Benjamins beliefen sich die Nachkommen nach Geschlechtern und Familien entsprechend der Zahl der Namen Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, soweit sie alle kriegsdienstfähig waren,
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nach dem Ergebnis der Musterung beim Stamm Benjamin auf 35.400.
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Bei den Söhnen Dans beliefen sich die Nachkommen nach Geschlechtern und Familien entsprechend der Zahl der Namen Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, soweit sie alle kriegsdienstfähig waren,
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nach dem Ergebnis der Musterung beim Stamm Dan auf 62.700.
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Bei den Söhnen Aschers beliefen sich die Nachkommen nach Geschlechtern und Familien entsprechend der Zahl der Namen Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, soweit sie alle kriegsdienstfähig waren,
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nach dem Ergebnis der Musterung beim Stamm Ascher auf 41.500.
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Bei den Söhnen Naftalis beliefen sich die Nachkommen nach Geschlechtern und Familien entsprechend der Zahl der Namen Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, soweit sie alle kriegsdienstfähig waren,
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nach dem Ergebnis der Musterung beim Stamm Naftali auf 53.400.
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Das ist das Ergebnis der Musterung, die Mose und Aaron abhielten unter Beihilfe der Fürsten Israels, deren es zwölf waren, je einer für seinen Stamm.
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Gemustert wurden nach ihren Familien alle Israeliten von zwanzig Jahren an und darüber, soweit in Israel alle kriegsdienstfähig waren.
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Die Gesamtzahl der Gemusterten betrug 603.550.
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Der Stamm und die Familien der Leviten wurden in diese Musterung nicht einbezogen.
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Der Herr hatte nämlich Mose befohlen:
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"Den Stamm Levi sollst du in die Musterung nicht einbeziehen. Nimm seine Kopfzahl nicht mit den übrigen Israeliten auf!
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Betraue vielmehr die Leviten mit der Besorgung der Wohnung des Gesetzes, ihrer gesamten Gerätschaften und allen Zubehörs! Sie sollen auch die Weiterbeförderung der Wohnung und ihrer sämtlichen Geräte übernehmen. Ferner müssen sie an ihr den Dienst versehen. Darum sollen sie sich rings um die Wohnung lagern.
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Wenn die Wohnung weiterbefördert wird, müssen die Leviten sie abbrechen, und wenn die Wohnung einen festen Platz bekommen soll, müssen die Leviten sie aufschlagen. Der Nichtlevit, der an sie herantritt, soll mit dem Tod bestraft werden.
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Während die übrigen Israeliten nach ihren Heerscharen geordnet auf dem für sie bestimmten Lagerplatz und bei ihrem Panier sich lagern müssen,
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sollen die Leviten rings um die Wohnung des Gesetzes ihr Lager aufschlagen. Dann wird kein Zorngericht über die israelitische Gemeinde hereinbrechen. Nur die Leviten dürfen den Dienst an der Wohnung des Gesetzes wahrnehmen."
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Die Israeliten taten so. Sie richteten sich ganz nach dem, was der Herr dem Mose befohlen hatte.