1. |
Geistige Auslegung der Eingangsworte des Johannesevangeliums |
2. |
Johannes der Täufer zeugt vom Herrn. Vom Wesen Gottes. Vom Fall der Menschen. Gottes Erlösungswege |
3. |
Die Menschwerdung des Ewigen Wortes. Von der Wiedergeburt. Erste und zweite Gnade |
4. |
Von Gesetz und Gnade. Erlöser und Gesetz. Vater und Sohn sind eins wie Flamme und Licht |
5. |
Das Zeugnis des Täufers von sich. Grund der Verleugnung seines Eliasgeistes. Demut des Wegbereiters. Die falschen Vorstellungen des Tempels vom Kommen Christi |
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Taufe. In der Wüste. Erste Jüngeraufnahme
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6. |
Johannes tauft den Herrn mit Wasser, dieser den Johannes mit dem Heiligen Geist. Des Vaters Zeugnis über Seinen Sohn. Winke über die damalige Schreibweise |
7. |
Beispiele der damaligen Schreibart |
8. |
Die ersten Jünger des Herrn. Der Herr in der Wüste bei Bethabara. Berufung des Andreas und Petrus |
9. |
Die Heimat des Petrus. Berufung des Philippus und des Nathanael |
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Im Elternhaus zu Nazareth. Die Hochzeit zu Kana. Reise nach Jerusalem zum Osterfest
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10. |
Der Herr mit den ersten vier Jüngern im Elternhaus zu Nazareth. Marias irrtümliche Ansichten über das Wirken des Messias. Berufung des Jakobus, Johannes und des Thomas. Die Hochzeit zu Kana, ihre Entsprechung. Die drei Stufen der Wiedergeburt |
11. |
Das Weinwunder bei der Hochzeit zu Kana. Des Petrus Bekenntnis. Des Herrn Zeugnis über Seine Mission |
12. |
Der Herr mit den Seinen in und bei Kapernaum. Verheißung des Jesajas. Beginn der Lehrtätigkeit des Herrn. Der Herr auf dem Osterfest in Jerusalem. Winke über die damalige Osterzeit |
|
Die Tempelreinigung
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13. |
Marktgreuel im Tempel am Osterfest. Die Reinigung des Tempels durch den Herrn |
14. |
Des Herrn prophetisches Wort vom Abbrechen und Aufbauen des Tempels in drei Tagen. Des Herrn großes Zeugnislicht an die Juden; diese verlangen Zeichen |
15. |
Weitere Unterredung des Herrn mit den Juden. Der Herr enthüllt ihnen ihre unlauteren Gedanken und Absichten und verläßt den Tempel |
16. |
Der geistige Sinn der Tempelreinigung |
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Das Nachtgespräch mit Nikodemus
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17. |
Der Herr in der Herberge vor der Stadt. Gespräche mit den bei Nacht kommenden Reichen |
18. |
Nikodemus besucht den Herrn bei Nacht. Seine Frage nach dem kommenden Gottesreich. Des Herrn verhüllte Antworten über die Wiedergeburt im Geiste. Des Nikodemus schwaches Verständnis |
19. |
Fortsetzung des Gesprächs mit Nikodemus. Das Wesen des Menschen. Vom Geheimnis des Geistes. Gleichnis vom neuen Wein als Entsprechung einer fürs geistige Licht noch unreifen Seele |
20. |
Drei weitere bedeutsame Verse, die dem Nikodemus unverständlich sind. Der Herr über die Erhöhung des Menschensohnes |
21. |
Der Herr über die Menschwerdung des Sohnes und über dessen Sendung als Gottes-und Menschensohn |
22. |
Nikodemus kann den Gottes- und Menschensohn immer noch nicht erkennen. Der Herr verweist ihn an Johannes. Endlich dämmert es dem Suchenden. Rat des Herrn: »Folge dem Zug deines Herzens!« |
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Im jüdischen Land rings um Jerusalem und unterwegs nach Samaria
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23. |
Des Herrn Wirken in Judäa. Die Wasser- und Feuertaufe. Der Jünger Streitfrage über die gültige Taufe |
24. |
Des Täufers größtes und letztes Zeugnis über den Herrn. Johannis Demut. Das Geheimnis Gottes als Vater und Sohn. Bedingung zum ewigen Leben: Der Glaube an den Sohn |
25. |
Die Gnadenerweisungen an denen, die an den Herrn glaubten, wirken sehr für Vermehrung Seines Anhanges. Entstehung falscher Evangelien. Der Herr zieht über Samaria nach Galiläa. Gesinnung der Samariter. Sichar. Der Herr macht mit den Seinen am Jakobusbrunnen Rast |
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Bei Sichar am Jakobsbrunnen
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26. |
Der Herr und das Weib am Jakobsbrunnen. Des Herrn Worte vom lebendigen Wasser |
27. |
Des Herrn Gespräch mit dem Weibe wegen ihres Mannes. Ihre Frage, wo und wie man Gott anbeten solle, um geheilt zu werden. Über die wahre Anbetung Gottes im Geiste und in der Wahrheit |
28. |
Das Weib ist nun bereit, den Herrn trinken zu lassen. Vom geistigen Durst des Herrn nach der Menschen Herzen. Des Geistes Heilkraft im gläubigen Menschen. Gespräch über den Messias. Der Herr offenbart sich dem Weibe als der Messias |
29. |
Heilung des Weibes. Der Geheilten Freude und eifriges Werben für den gefundenen Messias. Der Sichariten Abordnung an den Messias |
30. |
Des Herrn Rede über Seine lebendige Speise. Von der großen Erntemission |
31. |
Die Samariter erkennen den Herrn |
32. |
Liebliche Szene zwischen dem Herrn und dem Weibe, in dessen Haus Er Herberge nehmen will |
33. |
Wunderbare Vorgänge im Hause des Weibes während ihrer Abwesenheit |
|
Im Hause des Weibes zu Sichar
|
34. |
Der Herr mit den Seinen im Hause des Weibes zu Sichar. Engelswunder. Aufklärung über des Herrn Wundermacht. Die Aufzeichnungen der Lehren und Taten des Herrn durch den Evangelisten Johannes |
35. |
Des Dieners Bericht über die wunderbare Bestellung des Hauses. Des Weibes staunende Ehrfurcht und Erkenntnis vor dem Herrn. Die Jünger schauen die Himmel. Nathanaels Bekenntnis. Des Herrn Wink zum Schweigen vom gottseligen Geheimnis |
36. |
Aufgabe des Johannes als Evangelist. Verheißung der jetzigen Offenbarung. Über den Messias und sein Reich. Joram erhält die Gabe des geistigen Heilens. Joram und Irhael vom Herrn ehelich verbunden. Der Herr schläft nicht |
|
Erster Tag in Sichar
|
37. |
Der Priester Gesang am Morgen in Sichar. Diese werden vom Herrn auf den Berg Garizim beschieden. Berufung des Matthäus zum Evangelisten und Apostel |
38. |
Matthäus, der vormalige Zollschreiber, zur Aufzeichnung der Bergpredigt vom Herrn angewiesen |
39. |
Das Morgenmahl bei Irhael. Tischreden. Des Herrn Rede über die Bestimmung des Menschen zur Vollkommenheit. Die Bergpredigt (Matth. 5, 6.7) |
40. |
Kritik der Bergpredigt durch die damaligen Priester. Des Herrn Wink, daß man nicht die Bilder, sondern den Geist Seiner Rede erfassen soll! |
41. |
Des Oberpriesters weitere Kritik über die harte Lehre des Herrn; sein Gleichnis vom verschlossenen Wasserkrug und dem Durstigen |
42. |
Nathanaels Beleuchtung der Entsprechungsbilder der Bergpredigt. Entsprechung des Natürlichen mit dem Geistigen. Der Weg zum Verständnis des Geistigen. Unterschied des göttlichen Wortes vom menschlichen Wort |
43. |
Weitere Erklärung der Bergpredigt. Nathanaels Begründung der Gleichnisrede des Herrn. Der Herr gibt Seine Lehre in Samenkapseln. Im Erdreich der Liebe müssen sie aufgehen und Früchte bringen |
44. |
Weitere Fragen des Priesters über die Entsprechung der Redebilder in der Bergpredigt. »Rechtes Auge« und »linke Hand«, erläutert durch Nathanael |
45. |
Nathanaels Bescheidenheit, ein vorbildliches Apostelbekenntnis. Des Oberpriesters Wunsch, dem Herrn nachzufolgen |
46. |
Heilung eines Aussätzigen. Wirkung dieses Wunders auf den Oberpriester, dessen Tateifer und Begeisterung. Des Herrn Lebenswinke zum rechten Maßhalten in allem |
47. |
Das wunderbare Abendmahl bei der Irhael in Gesellschaft der Engel. Des Herrn Winke über diese Seine himmlischen Diener. Ärger und Unglauben seitens der galiläischen Landsleute des Heilandes |
48. |
Die Gäste und die himmlischen Diener. Des Oberpriesters Bedenken ob seiner Bekehrungsmission am ungläubigen Volk. Des Herrn Missionswinke an ihn und Voraussage über Sein Leiden, Sterben und Auferstehen. Über den Missionserfolg der Märtyrer nach ihrem Tode. Geistererscheinungen. Verheißung an die tatsächlichen Nachfolger |
49. |
Wahre Gottesverehrung. Der Irhael Rede. »Nicht Bethäuser, sondern Herbergen und Krankenhäuser für Arme sollt ihr Mir bauen!« Hinweis auf den Tempel der Schöpfung |
50. |
Über Sabbatheiligung. Was Gott will, daß die Menschen tun sollen. Werktag und Sabbat. Gottes immerwährende Tätigkeit. Die Sabbatlehre Mosis |
51. |
Das »Evangelium von Sichar«. Nathanaels Bekehrungsgeschichte. Des Herrn Gebot, über Sein Göttliches zu schweigen bis zu Seiner Erhöhung am Kreuz |
|
Zweiter Tag in Sichar
|
52. |
Der Herr bespricht mit dem Oberpriester dessen häusliche Verhältnisse. Die Kleidung der Mutter Maria. Verleumdung der oberpriesterlichen Familie. Jonaels Betrübnis. Des Herrn Trostwort und Sein Zeugnis über die Welt |
53. |
Des Petrus begeistertes Zeugnis vom Sohne Gottes und sein Urteil über die ungläubigen Galiläer. Des Galiläers Urteil über Jesus und Seine Jünger. Des Petrus Antwort. Der Engel und der Herr richten den Lügner und argen Verleumder. Des Bösen Sühne |
54. |
Der Herr und Jonaels Familie. Der Jünger Ärger und des Herrn Rüge |
55. |
Beim Kaufmann Jairuth. Des Herrn Frage an den Kaufmann und dessen Verlegenheit |
56. |
Des Kaufmanns vorsichtige Antwort auf die Frage, wer der Herr der Welt ist. Über die üblen Erfahrungen der Wahrheitszeugen auf Erden. Jonaels Beweisführung über die Lüge als Ursache des Übels auf Erden |
57. |
Der Herr gibt Sich Jairuth als der Messias zu erkennen. Jairuths Freude. Er lädt den Herrn zum Mahl |
58. |
Lebenswinke des Herrn. »Was die Liebe tut, bleibt ewig.« Jenseitiges Elend der Weltfreunde. Des Herrn Rat über gute Vermögensverwendung. Wie man den Segen Gottes erlangt |
59. |
Des Kaufmanns schwaches Vertrauen auf Gottes Fürsorge für die Armen. Seine Ehrfurcht vor Jehova und seine wohlwollende Fürsorge für die Armen. Gott soll man mehr lieben als fürchten! |
60. |
Der Herr als Gast des Kaufmanns bewirtet diesen im alten Schloß Esaus mit himmlischer Kost durch himmlische Diener im neu erschaffenen Saal |
61. |
Der erstaunte Jairuth ahnt in Jesus den »Sohn Gottes« |
62. |
Des Herrn Rede über das Reich Gottes und die Mission des Messias. Vom Aufenthalt der verstorbenen Menschenseelen vor der Himmelfahrt des Herrn |
63. |
Jairuths Rede über den Unterschied von Gesetz und gutem Rat. Über die Wirkung des Weines |
64. |
Jairuth entsagt dem Wein, tut dafür den Armen Gutes und erhält zwei Schutzengel. Der Engel Wesen und Aufgabe |
65. |
Jairuth begleitet den Herrn. Dienst der Schutzengel |
66. |
Heilung des Gichtbrüchigen |
67. |
Satan und die Gottesordnung. Der Herr als Verkünder des neuen Gesetzes der Liebe. Die Gegenwart Jehovas im sanften Säuseln |
68. |
Zwiegespräch über die Wahrheit zwischen dem Herrn und einem römischen Obersten |
69. |
Von der Nichtigkeit der Götter. Vom Wesen und Wert der Wahrheit und der Weg zu ihr. Das Geheimnis der Liebe. Der Schlüssel und Sitz der Wahrheit |
70. |
Zorn ist Gericht. Wo die Liebe fehlt, ist die Wahrheit nicht. Die allgemeine Wahrheit der Unendlichkeit. Winke über das persönliche Sein jenseits |
71. |
Der Herr heilt des Obersten Weib. Der Herr zeugt vom Vater. Kennzeichen der Lehre |
72. |
Gang nach Sichar. Bedeutsame Voraussagen über die Zukunft. Über das Weltende und das allgemeine Gericht. Von der großen Trübsal. Verheißung der Engel mit den Posaunen vor der Wiederkunft Christi. Die Erde als Paradies. Des Satans letzte Probe. Vom Leiden und Auferstehen des Herrn |
73. |
Der Herr mit den Seinen bei Irhael |
74. |
Die frechen Stummen und ihre lügnerischen Freunde in drohender Haltung. Jorams Ernst und der Jünger Eifer gegen die Lügner. Des Herrn Tadel und Verhaltenswinke gegenüber der Argheit der Menschen |
75. |
Von der Schattenseite des Gutseins. Beispiel vom Tiergarten. Der neue Weg zur Freiheit der Kinder Gottes. Über die Behandlung der Verbrecher. Gleichnis vom Löwen. Ein Missions- und Apostelevangelium |
76. |
Des Petrus gute Rede und Bitte (Vaterunser). Des Herrn Rat zur Erhaltung der Ordnung und Ruhe im Staat. »Mit Liebe erreicht ihr alles!« Mit Gewalt werden die Teufel geweckt - zum Übel |
77. |
Der Herr und die frechen Schreier. Des Obersten finstere Gedanken über die Verworfenheit der Menschen. Jonaels weiser Hinweis auf das Vertrauen zum Herrn |
78. |
Der römische Oberste und Jairuth über die Toleranz. Des Obersten Zeugnis über Jesus. Die Folgen der Sünde. Sanftmut und Geduld wirksamer als Zorn |
79. |
Jonael über die Behandlung von Seelenkrankheiten. Folgen der Überstrenge - im großen und im kleinen. Über die Todesstrafe. Die Rache der Getöteten. Rat zur Versöhnung mit sterbenden Feinden. Segen von Frieden und Freundschaft. Jenseitiger Feinde Rache. Beispiel: David und Uria |
80. |
Über die Schutzgeister |
81. |
Des Herrn Belehrung über die Behandlung von Verbrechern. Die Todesstrafe und ihre Wirkung. Ein Wink für Richter. Vom Hauptzweck der Menschwerdung des Herrn. Die Errichtung der Brücke zwischen Diesseits und Jenseits. Jenseitige Führer für Unwissende |
82. |
Matthäus begleitet den Herrn als Schreiber. Jonael wird als Lehrer bestellt; ihm wird Wundermacht verliehen und ein Engel als Lehrer beigegeben |
83. |
Wichtige Missionswinke. Der Wahrheit Macht. Vom Wesen des Wortes des Herrn. Die Gnade der Berufung des Menschen zur Gotteskindschaft |
84. |
Des Matthäus Vorwurf an den Herrn. Vom Wesen Gottes und dem Schöpfungsvorgang. Von der Schönheit, Entfernung und Größe der Sonne. Eine Sonnenfinsternis |
85. |
Ankunft in Galiläa. Verschiedene Ansichten über den Messias. Weiterreise nach Kana in Galiläa |
86. |
Der Herr in Kana. Über den Schaden der Unzucht im Diesseits und Jenseits |
87. |
Die wahre Heimat ist beim Herrn. Die jüdischen Zweifler. Ihr Abzug und ihre Festnahme durch römische Krieger. Kornelius beim Herrn |
88. |
Des Herrn Gespräch mit Kornelius über die Templer zu Jerusalem und über die Reinigung des Tempels durch den Herrn. Des Nikodemus guter Einfluß. Vorhersage des Gerichts über Jerusalem |
89. |
Jesus betet für alle die Seinen, entläßt Seine Brüder zur Bestellung ihres Hauswesens und gibt Winke über die Zinsordnung der Seinen. Thomas und Ischariot. Krankenheilung durch Handauflegen. Heilkräuter |
90. |
Die Heilung des Sohnes des Königlichen |
91. |
Zum richtigen Verständnis der Verschiedenheit der Evangelien |
92. |
Der Herr und Matthäus. Über die Allwissenheit Gottes. Die Führung der Menschen. Gleichnis vom steinigen Acker |
93. |
Der Herr und der Wirt Koban zu Kana. Von der freien Selbstbestimmung als göttlicher Grundsatz der Lebensentfaltung |
94. |
Vom Geld. Gottvertrauen - der größte Schatz. Warum Moses nicht ins Gelobte Land kam. Des Judas freche Lobrede über das Geld. Eine ernste Antwort. »Was man liebt, weiß man auch zu loben!« |
95. |
Thomas und Judas. Des Judas Wesen und des Thomas Vorhersage |
96. |
Der Herr beruhigt den ärgerlichen Thomas und weist ihn zum Vergeben, damit er frei sei in sich. Des Herrn Winke über den Judas. Ankunft in Kapernaum |
|
Am Galiläischen Meer
|
97. |
Der Hauptmann von Kapernaum. Die Heilung seines kranken Knechtes |
98. |
Zurechtweisung der verärgerten Priester durch das Volk |
99. |
Der Templer Rachsucht gegen den Herrn. Der Herr in der Fischerhütte des Petrus. Jesu Lieblingsgegend: das Galiläische Meer. Heilung der Schwiegertochter des Petrus |
100. |
Des Herrn Weisungen an den Schreiber Matthäus. Die Verschiedenheit der Sphären der Evangelien des Matthäus und Johannes. Das Evangelium des Matthäus berichtet Tatsachen; das Evangelium des Johannes gibt tiefe Entsprechungen. Der wunderbare Fischzug. Des Petrus demütiges Zeugnis von des Herrn Göttlichkeit |
101. |
Das Abendmahl bei Petrus. Petrus und der prahlerische Judas. Große Heilwunder |
102. |
Szene mit den gläubigen Juden aus Kapernaum. Ein großes Heilwunder |
103. |
»Lasset die Toten ihre Toten begraben!« Der Andrang des Volkes. Der Herr entzieht sich dem Volk und begibt sich mit den Seinen auf das Schiff des Petrus. Der Seesturm. Der Herr schläft und wird von den Seinen geweckt. Der Herr beruhigt den Sturm |
104. |
Landung am östlichen Ufer des Galiläischen Meeres in Gadara. Heilung von zwei Besessenen |
|
Wieder in Nazareth
|
105. |
Rückreise nach Nazareth. Des Herrn Mahl mit den Seinen im Hause der Maria |
106. |
Ein Mann gibt über den Herrn ein wahres Zeugnis öffentlich in der Synagoge. Die verärgerten Pharisäer. Die Gläubigen wollen Jesus zum Lehrer und Oberpriester wählen |
107. |
Des Wirtes Simon Freude über die Niederlage der Templer. Über gerechte Freude und Schadenfreude |
108. |
Marias häusliche Sorgen behebt der Herr. Ihr Dank und Seine Mahnung. Der Jünger Lobpreis der Maria. Des Herrn Voraussage über die Verehrung der Maria |
109. |
Des Petrus und Simon Gespräch über die Zukunft der Lehre Jesu |
110. |
Der beleidigte Judas. Der Herr und die drei Pharisäer, unter ihnen Jairus von Kapernaum |
111. |
Der Herr heilt auf dem Weg zu des Jairus Haus ein blutflüssiges griechisches Weib |
112. |
Die Erweckung der Tochter des Jairus |
113. |
Wink des Herrn an Matthäus und Johannes über die verschiedenen Aufzeichnungen. Wichtige Hinweise auf das Wesen der Evangelien. Der Weg zur wahren Erkenntnis des göttlichen Wortes |
114. |
Des Herrn Worte an Jairus über das rechte Danken. Heimkehr nach Nazareth in das Haus der Maria |
|
Im Fischerhaus bei Bethabara
|
115. |
Volksmenge vor Marias Haus in Nazareth. Das Volk will Jesus zum König ausrufen. Der Herr zieht sich zurück in ein Fischerhaus bei Bethabara |
116. |
Heilung des Gichtbrüchigen |
117. |
Gespräch zwischen einem jungen Römer und einem Schriftgelehrten |
118. |
Die beleidigten Pharisäer wenden sich an den Herrn. Der Herr enthüllt ihr gottwidriges Verhalten |
119. |
Vom Tempeleid. Der Herr beschwichtigt das aufgebrachte Volk und entzieht sich der Volksmenge |
|
Beim Zöllner Matthäus
|
120. |
Einkehr beim Zöllner Matthäus. Sein Umgang mit den Sündern und Pharisäern. Über Kindererziehung |
121. |
Der Pharisäer Gespräch über Joseph, Maria und Jesus. Johannes Wink an die Pharisäer |
122. |
Über die zwei Matthäusse, den Zollherrn und den Amtsschreiber. Die Jünger des Täufers Johannes und die Jünger Jesu |
123. |
Johannes des Täufers Zeugnis vom Herrn. Gleichnis vom Bräutigam, den Brautleuten und der Braut |
124. |
Das Gleichnis vom neuen und alten Gewand, vom neuen Most und alten Schläuchen |
125. |
Der Herr bespricht sich mit den Johannesjüngern über die Essäer. Das Haus des Zöllners Matthäus als Beispiel der Menschenfreundlichkeit. Des Herrn Zeugnis von Johannes dem Täufer |
126. |
Ein Wein- und Speisewunder. Von der Treue und Unveränderlichkeit Gottes und von Seinem Segen |
|
In Kapernaum und Nazareth
|
127. |
Der Tod der Tochter des Obersten Kornelius |
128. |
Heilung eines andern blutflüssigen Weibes. Die Evangelisten Markus und Lukas. Der Herr im Hause des Obersten Kornelius. Erweckung der Tochter des Kornelius |
129. |
Der Erweckten Erlebnisse im Jenseits |
130. |
Heilung der zwei blinden Bettler |
131. |
Heilung des besessenen Taubstummen |
|
Im galiläisichen Hungerdörfchen
|
132. |
Das Dörflein des Jammers, ein Werk des Tyrannen Herodes. Des Herrn bedeutsame Rede über diese Zulassung |
133. |
Ein Speise- und Kleiderwunder im Hungerdörfchen. Das erleuchtete Kind. Des Herrn Wort an die Himmel. Jesus und das Kind |
|
Erste Botenaussendung. Große Missionslehre
|
134. |
Berufung der zwölf Apostel und ihre erste Aussendung zur Missionsarbeit. Eine wichtige Erklärung über die jetzigen Evangelien vom Geiste Gottes. Grund des Verschwindens der Evangelienoriginale. Kern der asiatischen Religionen |
135. |
Matthäus des Zöllners Rede an seine Mitapostel. Des Herrn Verhaltenswinke für Seine Missionsarbeiter |
136. |
Des Judas Fragen und Einwurf wegen des Reisens ohne Geld |
137. |
Des Herrn Antwort auf des Judas Missionsvorschläge |
138. |
Des Simon von Kana Frage. Wenn die neue Lehre Zwietracht schafft, was dann? Des Herrn Mahnung zum Vertrauen und furchtlosen Austragen des Evangeliums |
139. |
Wer etwas mehr liebt als den Herrn, der ist Seiner nicht wert! Kampf tut der Welt not. Eine Verheißung an die Getreuen in der Liebe |
140. |
Von der Größe der materiellen Welt und der Geisterwelt. Würde und Ziel der Kinder Gottes. Das göttliche Geheimnis im Menschen |
141. |
Missions- und Verhaltenswinke an die Apostel. Vom fortwährenden Prophetentum. Echte und falsche Propheten. Erste Aussendung der Apostel in die Orte Israels |
142. |
Erste Missionsarbeit der ausgesandten Apostel. Bekehrte herodianische Steuererpresser als gute Zeugen der Apostel |
|
Der Herr am Galiläischen Meer. Johannes des Täufers Gefangenschaft und Anfrage
|
143. |
Näheres über Johannes d. T. und sein Verhältnis zu Herodes. Johannes d. T. Zweifel an Jesus als dem Messias. Des Johannes Anfrage beim Herrn selbst. Des Herrn Antwort |
144. |
Des Herrn Winke über des Johannes Wirken und Schicksal. Jesus und Johannes als Sonne und Mond. »Er muß wachsen und ich abnehmen!« Des Herrn Zeugnis über Johannes: »Er ist mehr denn ein Prophet, er ist Elias!« |
145. |
Geist und Seele Johannes des Täufers |
|
Der Herr beim Zöllner Kisjonah in Kis
|
146. |
Bekehrung Kisjonahs (Zöllner). Der Ärger der Pharisäer und Juden |
147. |
Der Juden Weggang. Ihre Rückkehr. Ihr Nachtquartier bei Kisjonah. Ihre Drohung gegen den Herrn |
148. |
Des Herrn Strafrede über Chorazin, Bethsaida und Kapernaum. Ein Gesicht des zukünftigen Gerichtes |
149. |
Nathanaels griechisches Evangelium. Vom jüngsten Tage. »Wehe den Widersachern Meiner Ordnung!« »Niemand kennt den Vater - denn der Sohn!« »Wer nicht vom Vater gezogen wird, der kommt nicht zum Sohne!« Der Vater ist des Sohnes Liebe |
150. |
Der Pharisäer arge Bosheit wird vom Herrn gehörig beleuchtet. Die Angst treibt sie aufs Meer, der Sturm wieder an Land, so daß sie dann in Kapernaum aus Furcht schweigen |
|
Auf dem Berg Morgenkopf bei Kis
|
151. |
Bergbesteigung. Erstes Nachtquartier auf der Alpe des Kisjonah |
152. |
Ankunft auf des Berges Spitze am zweiten Tag. Wunderbare Erlebnisse. Verkehr mit den Geistern und Seelen Verstorbener. Jenseitige Gegenden. Des Satans Beschränkung im Jenseits. Über das Schauen der Geister. Kisjonahs Wunsch, auch die Engel zu sehen |
153. |
Über die damalige Zeitmessung nach dem Gang der Sterne. Die Belehrung der Töchter des Kisjonah über die Mondwelt durch drei Mondgeister |
154. |
Drei Engel (Cherubim) bringen die zwölf Apostel auf den Berg zum Herrn. Das himmlische Mahl der 800 auf dem Berge. Kisjonahs Rede. Das Buch der »Kriege Jehovas« |
155. |
Mahnung zur Vorsicht bei Neulingen. Über die geistigen Entwicklungsstufen. Wie Gott ein Mensch und der Mensch ein Gott sein kann. Geistige Einweihung |
156. |
Friedensgeister im kühlen Morgenlüftchen. Abstieg von des Berges Spitze und mehrtägiger Aufenthalt auf der Alpe. Des Herrn Wink über Mosis Schöpfungsgeschichte |
157. |
Erklärung der Schöpfungsgeschichte Mosis, Kapitel 1, Vers 1-5 (erster Tag) |
158. |
Der zweite Schöpfungstag (1. Mos. 6-10) |
159. |
Der dritte Schöpfungstag (1. Mos. 11-13) |
160. |
Der vierte Schöpfungstag (1. Mos. 14-19) |
161. |
Forts. der Erklärung der Schöpfungsgeschichte |
162. |
Der fünfte und sechste Schöpfungstag |
163. |
Der Pharisäer Antwort an den Herrn auf Seine Erklärung der Schöpfungsgeschichte Mosis. Des Herrn Vorhersage vom Gericht über Jerusalem |
164. |
Judas Ischariots Bericht von seiner Luftreise und seine unnützen Fragen. Des Herrn Antwort und des Thomas Rüge |
165. |
Der hl. Gesellschaft fröhliches Beisammensein auf der Alpe. Kisjonahs Frage an die drei Engel: »Warum müssen die Menschen geboren werden?« Die reinen Engel, die gefallenen Geister und die Menschen. Das Fleisch nicht Zweck, sondern Mittel zur geistigen Entwicklung der Seele |
166. |
Kisjonahs Verständnis des vom Herrn gegebenen Lichtes. Von der Erschaffung Adams. Vom Wesen des Mannes und des Weibes. Der Verfall der Menschheit. Von der Menschwerdung des Herrn und der Erlösung |
167. |
Über die Ehe. Verfall der Menschheit durch das Weib. »Wehe der Welt, wenn die Weiber sich wieder zu putzen und zu schmücken anfangen und auf den Thronen sitzen werden; dann wird die Erde durchs Feuer gelassen werden!« |
168. |
Von der Kultur und unseren Schulen. Das Eine, was not tut |
169. |
Der Neid um Feuer und Wärme in der Alphütte. Der alte Blinde, ein Nachkomme des Tobias. Ein Evangelium über das Lachen |
170. |
Heilung des Tobias. Entsprechung dieser Heilung mit unserer Zeit. Das Abendmahl auf der Höhe |
171. |
Die Pharisäer unter sich. Des Pharisäers Rhiba Vorschlag, Jesus bloß um des Friedens Willen zu töten |
172. |
Gegenrede des geheilten Tobias (Pharisäer). Sein Zeugnis von Jesus, Seiner heiligen Lehre und Seinen göttlichen Taten |
173. |
Die Pharisäer wollen den alten Tobias steinigen. Die Engel schützen Tobias |
174. |
Der herrliche Sonnenaufgang. Die gute und schöne Rede des Tobias. Des Herrn Lebenswinke an denselben. Verhaltensregeln für Richter und Gesetzgeber |
175. |
Des Herrn Güte gegen Seine Feinde; Er und die Seinen fasten. Abstieg vom Berge |
176. |
Szene mit den Pharisäern wegen des Ährenausraufens am Sabbat. Barmherzigkeit ist besser als Opfer. »Des Menschen Sohn ist ein Herr des Sabbats.« Heilung des Menschen mit der verdorrten Hand. Die Pharisäer wollen Jesus steinigen. Kisjonahs Dazwischentreten. Der Herr entweicht unter Heilung vieler |
177. |
Der Apostel Frage an den Herrn, warum Er als der Allmächtige Sich manchmal vor den Menschen zu fürchten scheine. Des Herrn Antwort |
|
In Jesaira
|
178. |
Mit Kisjonah zu Schiff nach Jesaira. Das Mahl am Ufer. Heilung des Besessenen, Stummen und Blinden. Baram lädt den Herrn mit den Seinen zum Mittagsmahl |
179. |
Demut und Edelmut des alten Gastwirtes. Die Gnade von oben. Des Herrn Wink über Seine Herrlichkeit. Das Volk preist den Heiland |
180. |
Der Pharisäer Rat. Des jungen Pharisäers Plan zum Schütze des Heilandes und seine Rede an die Volksmenge |
181. |
Der junge, bessere Pharisäer wird vom Volk gut aufgenommen. Seine List gegenüber seinen Kollegen |
182. |
Jesu Morgengebet. Ahab, der junge Pharisäer, vom Herrn berufen. Welche Sünde nicht angerechnet wird. Großes Heilwunder |
183. |
Ahab bringt seine Kollegen zum Herrn |
184. |
Das Volk und die Pharisäer. Die Pharisäer in der Enge |
185. |
Der Herr beschwichtigt das Volk wegen der argen Pharisäer und lädt diese zu Sich ins Haus und belehrt sie |
186. |
Der Pharisäer arger Starrsinn. Des Herrn scharfe Worte an sie. Winke über verschiedene Besessenheitszustände und über den Einfluß böser Geister. Die Pharisäer in Wut |
187. |
Ahabs Belehrung und Warnung durch den Herrn. Das Heil kommt von den Juden (in Jesus). Vergleich zwischen dem Tempel zu Jerusalem und dem zu Delphi. Der Griechen Zeugnis vom Herrn |
188. |
Ankunft der Mutter Maria mit den Söhnen Josephs in Jesaira. Barams Einladung an den Herrn zum Mahle |
189. |
Baram erinnert sich an Joseph, seinen einstigen Lehrmeister. Marias Wiedersehensfreude am Herrn. Ahab erzählt von den Machenschaften der Templer gegen Jesus wegen der Auferweckung der Tochter des Jairus |
190. |
Marias Bericht über ihre und des Josephs Söhne Vertreibung von Haus und Hof durch die Templer. Barams und Kisjonahs tröstlicher Antrag an Maria und die Söhne Josephs. Der Herr besteigt des Kisjonah Schiff und gibt da dem versammelten Volk die Lehre vom Himmelreich |
191. |
Die Schiffspredigt. Die Gleichnisse vom Himmelreich, vom Sämann und vom Samen. Ihre Erklärung durch den Herrn |
192. |
Die Gleichnisse vom Unkraut unter dem Weizen, vom Senfkorn und vom Sauerteig |
193. |
Der Herr mit den Seinen im Seesturm, er gebietet dem Sturm. Ahabs demütiges Zeugnis vom Messias |
194. |
Des Menschen geistige Heimat: sein Inneres als Sammelplatz des Lebens. Reise nach Kis zu Kisjonah. Vater, Sohn und Heiliger Geist. Der Herr segnet Kisjonah |
|
Wieder in Kis
|
195. |
Überraschung beim Landen in Kis. Wiedersehensfreude des Jairuth und Jonael. Eines Engels wunderbarer Hilfsdienst im Auftrag des Herrn |
196. |
Weitere Wunder des Engels in Kisjonahs Haus. Ein Engel hat sämtliche Pflanzenwelt der Erde zu besorgen. Des Engels Wink über seine Kraft, die nur die des Herrn ist |
197. |
Die hl. Gesellschaft beim Abendmahl und dann bei sternheller Nacht im Freien auf dem Schlangenhügel, wo Kisjonah eine Schule errichten will. Jesus als Herr der Schlangen. Erläuterung des Gleichnisses vom Unkraut |
198. |
Fortsetzung der Erläuterung des Gleichnisses vom Unkraut. Das Ärgste ist ein Versprechen, das nicht gehalten wird. Das Gleichnis vom Schatz im Acker. Der Jünger Verständnis |
199. |
Gleichnis von der Perle und vom Netz |
200. |
Leidensbericht des von den Samaritern vertriebenen Oberpriesters Jonael. »Des Herrn Wege sind unerforschlich.« Zulassungen des Herrn |
201. |
Des Herrn Winke über den Doppelzweck der Zulassungen - dem Satan und den Gläubigen zur Prüfung. »Mein Reich ist nicht von dieser Welt.« Wie man recht kämpft |
202. |
Missions- und Verhaltenswinke an die Sichariten. Die wahre freie Kirche. Der rechte Sabbat. Das rechte Gotteshaus und der wahre Gottesdienst |
203. |
Ein Fehlerbekenntnis. Der wahre Geist der reinen Lehre Jesu. Jonaels Lobgesang an den Herrn |
204. |
Edler Liebestatenstreit zwischen Kisjonah und Baram. Wer Gutes tun will, hat guten Wind. Gleichnis von der Mutter mit den zwei ungleichen Söhnen. Die wahre, reine und die interessierte Liebe |
205. |
Vom Wesen der Liebe. Die Liebe begehrt und will haben. Unterschied zwischen der himmlischen und der höllischen Liebe. Baram bringt dem Herrn aus Liebe ein Ehrenmorgenmahl. Wink über den Lohn von Liebestaten |
206. |
Die Heiterkeit der Gäste beim Morgenmahl, des Engels Betrübnis. Große Heiterkeit ist der Sünde nahe. Über den Ernährungsprozeß beim Menschen. Leib, Seele und Geist |
207. |
Das Schwelgen, schlechter Einfluß auf die Seele. Der geistige Tod als Folge der Unmäßigkeit. Vom rechten Fasten. Die Schädlichkeit des Kasteiens als Mittel zum Geisterverkehr. Des Herrn Leben und Lehre - unser Vorbild |
208. |
Der Herr mit den Seinen im Garten des Kisjonah. Matthäus ordnet seine Schrift. Erdbeben, Seesturm, Gewitter |
209. |
Der Zweck dieses Sturmes: Untergang der Feinde des Herrn. Der Missionare Gefahren. Gute Wirkung des Gerichtssturmes. Der gute Fischfang |
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In Kana im Tale
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210. |
In Kana im Tale. Die armen jüdischen Landwirte und die gewinnsüchtigen griechischen Händler. Kurze Lebenslehre an das Volk. Des Herrn Zeugnis von Sich und Seiner Mission. Gute Wirkung dieser frohen Botschaft |
211. |
Großes Heilwunder zu Kana im Tale. Bittrede der Ältesten an den Herrn. Ein Glaubensexamen. Des Herrn Rede an die leiblich Gesunden, aber seelisch Kranken. Evangelische Lebensregeln und soziale Winke. Der Herr gegen den Wuchergeist |
212. |
Des Herrn scharfe Rede an den hartherzigen Griechen Philopold. Auch Gottes Geduld hat ihre Grenzen. Matthäus und der Grieche. Dessen stoisch-blinde Rede gegen die Lebensordnung Gottes |
213. |
Die Erde als alleinige Gotteskinderschule. Über Reinkarnation (Wiederverkörperung). Die Sonnenwelt Procyon. Von der Menschwerdung des Herrn. Des Engels Botenwunder. Murahel (Philopold) und Archiel (Erzengel). Der Kontrakt aus der Sonnenwelt |
214. |
Philopolds geistiges Gesicht. Eine Familienszene auf der Sonnenwelt Akka. Des bekehrten Philopold Hymne auf die Liebe Gottes. Grund des Verdecktseins der Rückerinnerung an unser Vorleben. Geistiger Seinsunterschied auf Erden gegenüber den anderen Welten |
215. |
Archiels Rede über die Menschwerdung des Herrn. Philopolds Kleinmut und seine Berufung an die Seite des Herrn. Von der wahren Nachfolge |
216. |
Philopolds bescheidene und gute Rede. Des Herrn gnadenreiche Antwort. Zweierlei Menschen -von unten und von oben-- auf der Erde. Grund der Menschwerdung des Herrn auf Erden. Die Letzten sollen die Ersten werden. Über die jetzige Neuoffenbarung |
217. |
Warnung vor den Fallstricken des Satan. Der böse Geist kann nur auf die Sinne, nicht auf den Willen der Seele einwirken |
218. |
Die Vorkommnisse im Hause Kisjonahs in Abwesenheit des Herrn. Pharisäer bitten um Heilung ihrer Kranken. Ein großes Heilwunder |
219. |
Die Notwendigkeit einer Gärung im Gemüte. Gleichnis vom Mastochsen. Segen der Heimsuchung |
220. |
Ahabs Verwunderung über die göttliche Weisheit. Selbsterkenntnis tut vor allem not. Die Ruhe in Gott. Warnung vor langem Schlafen und vor dem Müßiggang |
221. |
Vom Übel der Trägheit und vom Segen der Tätigkeit. Laue und scharfe Regenten. Maria und Thomas. Aufzeichnung dieser Lehre von der Tätigkeit, genannt »die Nachtpredigt«, durch Matthäus. Warum diese Aufzeichnung verlorenging |
222. |
Die fünf Pharisäer aus Bethlehem waschen dem Herrn die Füße. Ein kurzes Lebensevangelium |
223. |
Die Ansichten der fünf Pharisäer über den Herrn. Des einen Pharisäers Vermutung: »Er ist ein Gott oder ein Teufel!« Lehrwinke |
224. |
Liebeswettstreit zwischen Kisjonah und Baram. Wichtigkeit und Wesen der inneren Selbstbeschauung |
225. |
Störung der inneren Selbstbeschauung. Erscheinung eines Ungeheuers, eines richtigen Leviathans. Lohnverheißung für mutiges Ausharren. Der Engel Archiel verscheucht das Tier. Das drohende Ungewitter. Stärkung der Schwachen |
226. |
Vom großen Segen der regelmäßigen inneren Selbstbeschau. Von der Wiedergeburt. Zauberischer Geisterverkehr - ein Weg zur Hölle. Wozu muß ein Satan sein? Des Judas Vorwitz und Zurechtweisung |
227. |
Die Meerfahrt nach dem Mahl. Eilbotschaft von der Erkrankung der Tochter des Jairus. Ernste Erklärung des Herrn an die Boten des Jairus. Rückkehr nach Kis |
228. |
Jairus mit den Ärzten am Sterbebett seiner Tochter Sarah. Borus von Nazareth sagt ihm die Wahrheit. Drohung der Pharisäer. Des Borus Antwort und Frage an Jairus |
229. |
Des Jairus feige und weltängstliche Antwort. Des Borus offene und scharfe Rüge. Über die Vergeltung im Jenseits. Borus versagt dem furchtsamen Jairus seine Hilfe |
230. |
Der Jünger Freude über das Verhalten des Borus. Marias Dank. Kisjonahs Geschenk an Maria und die Söhne Josephs, eine schöne Besitzung. Des Joses, Josephs Sohn, Gottergebenheit. Des Herrn tröstliche Voraussage |
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Neue Geschehnisse in Kis
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231. |
Eine templerische Räuber- und Schmugglerbande, von Kisjonahs Leuten gefangengenommen. Kisjonahs und des römischen Richters Anordnungen in dieser Sache |
232. |
Befreiung und Versorgung der geraubten Kinder. Des Herrn Rat bei der gerichtlichen Belangung der pharisäischen Übeltäter |
233. |
Scharfes Verhör der zwölf Pharisäer. Das den Templern günstige Zeugnis des Cäsar Augustus |
234. |
Die Pharisäer in der Klemme. Zahlung der hohen Strafsumme. Ein neuer Verdacht: Raub von kaiserlichen Steuergeldern durch die Pharisäer |
235. |
Der Oberrichter Faustus und der Herr. Große Freude und rührende Begrüßung |
236. |
Das gemeinsame Mahl. Des Faustus Lob über die Lehre Jesu. Des Faustus Liebe zu Lydia. Des Herrn Vermittlung. Des Faustus denkwürdiger Traum von der Herrlichkeit des Vaters in der Gestalt Jesu. Ehewinke. »Was Gott verbunden hat, das soll der Mensch nicht trennen!« |
237. |
Philopolds Ankunft. Des Herrn Verheißung. Fortsetzung der Gerichtsszene mit der templerischen Räuberbande. Des Faustus Urteilsspruch |
238. |
Fortsetzung der Gerichtsszene. Offenes Bekenntnis der dreißig Helfershelfer. Milderung des Urteilsspruchs durch Faustus |
239. |
Fortsetzung der Gerichtsszene. Die elf Templer in der Klemme. Ihre Bitte um Gnade. Angebot weiterer Höhlenschätze als Lösegeld |
240. |
Von der wahren Sabbatfeier. Freilassung der elf Rädelsführer. Aufteilung der Höhlenschätze. Rückgabe der geraubten Kinder an ihre Eltern. Entschädigung der Beraubten |
241. |
Ein Wort für unsere Zeit. Krankheiten und Heimsuchungen der Kinder. Grund der Heimsuchungen. Schlechter Geistereinfluß auf Kinder. Die materielle Schöpfung als Sammelort gerichteter Geister |
242. |
Vom Geheimnis der Lebenskraft. Die reinigende Wirkung von Krankheit und Diät. Wichtigkeit einer richtigen Kost für Kinder. Die mosaischen Diätvorschriften. Warnung vor dem Genuß von wurmigem und unreifem Obst, von Kartoffeln und Kaffee |