Gottes Neue Offenbarungen

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 Mo, 12. Dez 2011 um 9:14 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Montag, 12. Dezember 2011 um 9:19 MEZ)

Die Erlösungsbedingung

aus Die geistige Sonne, Band 1, Kapitel 91
Solange jemand glaubt, dass er etwas selber tun könne, oder dass er der göttlichen Gnade und Erbarmung würdig sei, so lange auch darf er darauf rechnen, dass ihn der Herr wird harren lassen, bis sich solcher törichte Wahn in ihm verzehren wird. So der Mensch aber zu der inneren Ansicht kommt, dass er nichts ist und nichts vermag, sondern dass der Herr ist alles in allem, der Erste und der Letzte, das Alpha und das Omega, dann erst gibt er sich dem Herrn freiwillig ganz hin, und der Herr ergreift ihn da und führt ihn den rechten Weg. (2)
Lege alle deine Liebe zu deinen Brüdern und alle deine Sorge um sie vor die Füsse des Herrn, umfasse dieselben mit deinem Herzen über alles heissliebend und du wirst dich sicher überzeugen, dass der Herr gerade da tätig zu werden beginnt, wo der Mensch aus seiner demütigen inneren Erkenntnis alle seine nichtige Tatkraft und überschwache Willensmacht dem Herrn liebend übertrug. (3)
Solange jemand sein Vermögen selbst verwalten will, so lange wird sich das leitende Oberhaupt um ihn nicht kümmern und nicht nachforschen, wie er sein Vermögen verwaltet. Hat aber jemand seine Schwäche in der Verwaltung seines Vermögens eingesehen, nimmt dann sein gesamtes Vermögen, geht damit zum redlichen Oberhaupte, zeigt ihm solches an und bittet zugleich in aller aufrichtigen Liebe und gehorsamen Demut seines Herzens, dass das Oberhaupt sein Vermögen übernehmen und sonach gänzlich für ihn sorgen möchte, da wird dann das Oberhaupt auch das Vermögen übernehmen und es geben in die Hofbank, und der redliche schwache Bittsteller wird pünktlich und richtig seine Interessen erhalten. Solches ist auf der Welt schon vielfach der Fall unter den Menschen, wennschon freilich in einem bei weitem unreineren und liebloseren Sinne. (4)
Wenn aber schon die törichten Menschen auf der Welt ihr materielles Vermögen so gestaltet gut an den Mann zu bringen verstehen und sich dadurch eine sorglose Lebensrente verschaffen, um wieviel mehr soll da erst der bei weitem weisere Geistmensch einsehen, wer der allervollkommenste Verwalter und Sorger für alle die Lebensbedürfnisse des geistigen Menschen ist, so dieser Ihm zuvor alle seine Lebenskapitalien völlig übergeben hat? (5)
Zudem spricht sich ja auch der Herr im Evangelium offenkundig aus, zu wem alle die Mühseligen und Beladenen kommen sollen, um die rechte Erquickung zu finden, und auf wen sie alle ihre Sorgen übertragen sollen. Wenn du dieses so recht überlegst, so wirst du auch gar leicht und gar bald finden, dass deine Sorge für deine Brüder bei aller deiner Liebredlichkeit ein wenig eitel ist. (6)
Du möchtest es durch die völlige Erlösung deiner Brüder wenigstens so weit bringen, dass du vor dem Herrn sagen könntest, auch du seiest ein allernutzlosester Knecht gewesen. Siehe, so gut zwar die Sache an und für sich klingt, so liegt aber in Anbetracht auf den Herrn und auf deine Verdienstlichkeit dennoch etwas Eitles daran, denn du willst dadurch eigentätig dem Herrn zwar einen guten Dienst erweisen, nach dem erwiesenen Dienste aber dennoch tun, als hättest du keinen Dienst getan, um dadurch dir bei dem Herrn ein Lob zu bereiten. Ich aber sage dir, dass es noch gar viele gibt, die da sagen: Ich bin der Letzte und Allergeringste vor Gott. Die aber solches von sich aussagen und bekennen, möchten eben dadurch sich bei dem Herrn in eine besondere Gunst setzen, um zufolge des Ausspruches des Herrn Selbst im Evangelium wohl gar die Ersten und Grössten im Reiche Gottes zu werden. (7)
Der Herr aber spricht an einem anderen Orte: Wenn ihr nicht werdet wie die Kindlein, so werdet ihr nicht eingehen in das Reich Gottes. - Wie und warum denn? - Siehe, weil die Kindlein wirklich die Geringsten und Kleinsten sind, indem sie alle ihre Sorgen auf den alleinigen Vater übertragen. Wo ist wohl das Kind, das da sorglich zu seinen reichen Eltern sagen möchte: Was werden wir essen und trinken, und womit werden wir uns bekleiden? Siehe, solche Sorge ist den Kindlein fremd. Wenn es sie hungert und dürstet, so laufen sie zum Vater und bitten ihn um Brot und um einen Trank, und der Vater gibt es ihnen. Sie bitten ihn sogar nie um ein Kleid. Wenn es ihnen aber kalt ist, merkt das der Vater gar wohl und gibt ihnen nicht nur ein warmes, sondern auch ein schönes, stattliches Kleid, weil sie seine lieben Kindlein sind. (8)
Also siehe nun, Mein lieber Freund und Bruder, gib auch du dich so ganz dem Herrn hin und sei versichert, Er wird dich nicht weniger versorgen mit allem, was dir not tut, und das sicher um vieles eher und ums Unaussprechliche besser, als da ein irdischer Vater reichsten Standes seine Kinder versorgt und ihnen alles Nötige gibt. (9)
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JESUS spricht hier zu einem Prior, der am Rande einer unüberwindlichen Kluft steht und dessen Brüder - alles ehemalige Priester - jenseits der Erdspalte sehr vom völligen Sturz in den Abgrund bedroht sind. Der Prior erklärt zuvor JESUS, den er (noch) nicht kennt und bloss für einen "schlichten Mann" hält: "Jenseits dieser Kluft siehst du den gefährlichsten Teil meiner Brüderschaft. Der Bote des Herrn hat mich zu dem Behufe hierher abgesandt, die armen Brüder aus dieser Gefangenschaft hinauszuführen. Ich tat schon alles mögliche, um mit ihnen diesen Zweck zu erreichen, allein noch immer will sich über die Kluft kein Übergang zeigen." (Kapitel 90,3)
Während der Prior den "schlichten Mann" aus Erleichterung über die tröstliche Rede liebend umarmt, gestaltet sich die Überbrückung der gefährlichen Kluft unbemerkt von ihm selber und ohne sein Zutun. Abschnitt 15:
Nun hat sich unser liebendes Paar wieder ausgelassen, und der schlichte Mann spricht nun zum Prior: "Mein lieber Freund und Bruder, da sieh nur einmal hin, wie es Mir vorkommt, so hat sich während unseres Gespräches und während unserer brüderlichen Liebesumarmung die ganze Kluft verloren, und Ich meine, es wird nun nicht mehr schwer werden, die armen Brüder herüberzuholen. Daher gehen wir nun hin und zeigen ihnen solches an."
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Was für eine tröstliche und entlastende Botschaft!
 Mo, 12. Dez 2011 um 11:33 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Die Erlösungsbedingung

Solange jemand glaubt, dass er etwas selber tun könne, oder dass er der göttlichen Gnade und Erbarmung würdig sei, so lange auch darf er darauf rechnen, dass ihn der Herr wird harren lassen, bis sich solcher törichte Wahn in ihm verzehren wird.

Nun, bist du aber nicht würdig, weil es dir ja an Gehorsam, Gottes- und Nächstenliebe, Glauben und Einsicht fehlt und du nicht nach dem Sinn Seiner Lehre tun willst!

Und dass die tätige Nächstenliebe nicht heisst, dass du dich bedienen lassen wollen sollst, und es damit ohnehin so kommt, wie es laut deiner Interpretation kommen soll.

Du verstehst nicht, was "nicht selber tun können" bedeutet! Der geistige Sinn ist hier gefragt, nicht deine satanische Interpretation!

Du interpretierst das schnurstracks gegen die Gebote!

Wie willst du ja dann auch die Gebote Gottes halten können, wenn du selbst nichts tun können sollst!?

Laut deinem Wirrwarr hätte Gott die Gebote also nur zur List gegeben, damit sich manche bemühen, die Gebote einzuhalten und den Sinn zu erkennen. Du aber brauchst das nicht, weil du kannst ja "nichts selbst tun".

Und die Bergpredigt mit all den sinnvollen Hinweisen, wie man fühlen, denken, handeln soll - wozu? DU kannst ja angeblich nichts selbst tun, also kannst du sie auch nicht einhalten und wenn es Gott gefällt, dann hält er sie für dich ein...

So verwirrt bist du

Und dennoch ist es wahr, was du gepostet hast, doch in einem ganz anderen Sinn, als es Satanisten wie du verstehen.

Du scheltest Gott einen Idioten, dass er die Gebote weitergegeben hat, weil du sie ohnehin nicht selbst befolgen können würdest.

Und du heißt die Höllenbewohner Nachfolger Christi, denn ohne ihn konnten sie ja nichts tun, also hat alles Schlimme Jesus getan, so wie du deinen Wahn Jesus zuschreibst, weil ohne Ihm könntest du ja nichts tun, also auch nicht verkehrt denken.

Wer überwindet bekommt vom Baum des Lebens!
 Mo, 12. Dez 2011 um 13:20 MEZ von Petra

Re: Die Erlösungsbedingung

Liebe Geschwister,

einerseits bin ich froh, zu lesen, wie eine liebevolle Umarmung die Kluft überwindet. Ich habe das selbst immer wieder erleben dürfen und frage mich, warum wir uns nicht so oft wie nötig oder besser noch, so oft wie möglich umarmen. Das geht, auch wenn man mit dem anderen nicht einer Meinung ist! Ich spreche aus Erfahrung. Natürlich musste ich mich dazu oft überwinden, ...

...andererseits, wenn ich daran denke, wie genau ich weiß, was es heißt vor dem Herrn wie ein Kind zu werden und trotzdem immer wieder versuche selbst zu sorgen, zu reden, selbst zu TUN, statt all meine Sorgen und Nöte IHM zu überlassen ... ... dann fällt mir gleich wieder ein, warum es an so mancher Stelle nicht vorwärts geht. Salopp gesagt: "Ich pfusche IHM immer wieder ins Handwerk!" Statt IHN tun zu lassen, was ER tun will und auch nur ER zu tun vermag, agiere ich. ... Doch früher oder später höre ich endlich SEINE Stimme und ziehe mich zurück, um IHM das Steuer wieder zu überlassen... und darf sehen was ER tut, wie ER sorgt, versorgt, heilt, wiederherstellt...

L.G. von Petra!
 Mo, 12. Dez 2011 um 14:07 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Die Erlösungsbedingung

Eine wahre Umarmung geht NICHT, wenn du nicht mit einem, der die Wahrheit erkannt hat, einer Meinung sein willst.

Denn das ist Ablehnung der Wahrheit und damit Ablehnung von Jesus und damit Ablehung von der wahren gerechten Liebe und damit nur eine Ego-Maßnahme. Doch so kannst du das Gericht nicht verhindern, sondern genau so kommst du ins Gericht.

Jeder, der sich geistig entwickelt, erkennt den anderen, und erkennt auch, wer eigensinnig handeln will und es anderen als Gottesliebe verkauft.

Wer die Wahrheit durch sein oberflächliches eitles Denken ablehnt und anderer "Meinung" sein will, der will nicht zu Jesus.

Die Wahrheit kennt keine verschiedenen Auslegungen, sondern wer den inneren Sinn eines wahren Wortes nicht versteht, der ist im Falschen, da kann er das Wahre noch so vor sich haben, es wird nicht erkannt.

Deshalb ist es für jene, welche die Eigenschaften Satans ausführen wollen, dies aber Liebe zu Jesus nennen, ihrer "Meinung" nach Liebe zu Jesus, in Wahrheit aber Liebe zu Satan.

Und du hast überhaupt kein Einfühlungsvermögen, sonst hättest du diesen alles entscheidenden Unterschied bei "Frieda" schon erkannt.

Ein Polyp, der nur haben will, wie Frieda, und alles in diese Richtung umdeutelt, kann jemanden nur mit seinen Fangarmen umarmen, so wie sie gezielt raussucht, wie SIE behandelt werden sollte, um andere noch besser seelisch ausbeuten zu können. Auf solche Umarmungen soll jemand heiß sein? Wir sollen Schafe sein, aber keine Dummköpfe! Du sollst erkennen! Warum erkennst du nicht den Unterschied und fällst auf eine Satansbraut herein??

Der Polyp will haben.

"Frieda" will sich nicht damit beschäftigen, was sie ändern sollte, sondern alles Böse mit verdrehten göttlichen Worten rechtfertigen, damit sie weiter die Menschen aussaugen kann.

Also, schwaches Weib, warum findest du nicht einmal klare ernsthafte Ermahnungen für "Frieda", wie es Jesus vorschreibt, um anderen zu helfen? Willst du den Polypen weiterhin auf den Leim gehen und dich benutzen lassen für Satanismus? Und sie bestärken in ihrer Gotteslästerung? Ist denn dies ein Satanismusforum oder eines, wo es um die Nachfolge Jesu geht?

Und DU verstehst unter Jesus wirken lassen etwas ganz anders als "Frieda"!! Merkst du das denn nicht? Du liest alles in deine Richtung heraus, wie du bist, ich lese es nicht heraus wie ich bin, sondern ich fühle mich möglichst ein und merke, wie es die andere meint. Deshalb kritisiere ich nicht die Worte, die sie von Gott postet, sondern was sie meint, was darinnen steht. Das ist nämlich der entscheidende Unterschied zwischen innerer Wahrheit und oberflächlicher Dummheit. Sie macht mit dem Wort Gottes genau das, was man nicht machen soll. Sie befolgt nicht die Anweisungen des Herrn.

UND SIE WILL SICH NICHT ÄNDERN! Jedes Nichtbefolgen von Anleitungen des Herrn wird damit gerechtfertigt, dass sie ja Jesus gebeten hätte, sie zu ändern, er habe sie nicht geändert und selbst könne sie nicht. WIE DÄMLICH UND HOCHMÜTIG IST DAS?

Gibt es da noch Steigerungen in der Hochmut? Jesus indirekt die Schuld zu geben für ihr NICHTWOLLEN? Sie bräuchte sich nicht zu bessern.

Sieh her, du meinst etwas ganz anderes als die teuflisch denkende Frieda.

In dir gibt es bereits einen bestimmten Kampf, aber wie du jetzt hoffentlich erkennst, ist dein Einfühlungsvermögen sehr gering und ohne diesem Gefühl folgst du nicht Jesus.

Du sagst dann zwar, dass du merkst, wenn du selbst willst, dann ist das nicht gut, aber du lasst dennoch nicht Jesus wirken indem du HÖRST und FÜHLST. Sondern du denkst dir wieder nur aus, welcher Meinung du nun sein solltest. So kommst du aber zu keiner Erkenntnis, sondern fällst nur von einer Grube in die Nächste.

Du beschäftigst schon mal mit dir, aber nicht wirklich mit den Menschen, sondern nur, was du dir VORSTELLST.

Wer auch nur ansatzweise Jesus folgt, der hätte schon lange erkannt, dass meine Einwände zu dem FALSCHEN, das hier massiv verbreitet wird, richtig sind und wären Jesus dankbar, dass er mich dies weitergeben lässt.

Diese Wahrheit kann ich nämlich aus mir heraus nicht tun, das ist es, was gemeint ist, und ich gebe sie durch Jesus weiter.

Nun, ich erkenne den geposteten Text nicht nur, sondern ich wende ihn durch Jesus schon lange an, soweit ich bereits ihm zugänglich bin, und ich nehme an Seiner Weisheit von Tag zu Tag zu, während ihr nicht mal Ansatzweise den Sinn erkennt und immer noch in eurem gotteslästerndem Eigenwillen verharren wollt.

Kehre um und folge Jesus nach! Dann bist du einmal zu einer wahren Umarmung fähig!
 Mo, 12. Dez 2011 um 14:21 MEZ von Frieda

Re: Die Erlösungsbedingung

Ach, Petra, wenn ich den letzten Abschnitt von dir lese, dann sprichst du mir ganz aus dem Herzen. Darum ist (m)ein Hauptgebet: JESUS Christus, hüte meine Gedanken, mein Empfinden, meine Zunge und meinen Ausdruck, damit ich Dir nicht ins Handwerk pfusche! - Es geht mir da also ganz wie dir, oder vielleicht sogar noch ärger... - ? - Schöne Kinder sind wir, da wir - unbeholfen und schwach wie wir sind - stets die Arbeit verrichten wollen, die unseren Eltern / JESUS zugemessen ist. Wie soll das Kind mit seinen zarten Gliedern Lasten heben und tragen können? Was ist die Folge, wenn das Kind der Herr in der Küche sein will und die Kostgänger bekochen, da es nicht einmal die Kochtöpfe heben kann? Da kann der Mensch noch so eines guten Willens sein, solches Ansinnen bleibt ein Pfusch. Dass die Kindlein aber ihrer Bedürftigkeit gewahr werden und die Hände ausstrecken nach dem Brot, das ihnen gereicht wird, das birgt wahrlich keine Gefahr. Darum hätte ich es auch so gerne gesehen, dass wir gemeinsam in den Schriften gelesen und uns ausgetauscht hätten über das empfangene Wortbrot, denn das Brot, das mir gereicht wird von einem Nächsten, schmeckt mehr wie Brot aus den Händen JESU, weil ich es mir nicht selber genommen habe, sondern es mir habe schenken lassen.
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Beim Lesen deines Beitrages, Petra, ist mir bewusst geworden: Wir Menschenkinder haben uns gegenseitig seit jeher so sehr auf's Leisten und auf's Erringen von Verdiensten getrimmt, dass wir uns gar nicht mehr vorstellen können, was bedingungslose Liebe ist, und vor allem, dass diese Liebe bereits in uns und um uns wirksam ist, wenn wir sie nur annehmen wollen. ("Das Reich Gottes ist schon mitten unter euch." / Lukas 17,21 b).

Ich / wir müssen zuerst wieder lernen, dass wir in den Augen Gottes Kinder sind, und was es bedeutet, von Gott bedingungslos geliebt und angenommen zu sein! - Dies ist zuweilen eine starke Herausforderung und kostet manch einen Überwindung!
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Auch für diesen Beitrag vielen Dank!



 Mo, 12. Dez 2011 um 14:27 MEZ von Frieda

Re: Die Erlösungsbedingung

Noch ein kurzes Wort für den Menschen hinter dem therapeutischen Rendezvous:
Ich finde es ganz in Ordnung, wenn du den Weg des Überwindens gehen willst; hauptsache du willst zu JESUS Christus kommen. ER kümmert Sich um jeden einzelnen, der zu Ihm kommen will.
 Mo, 12. Dez 2011 um 15:31 MEZ von Frieda

Re: Die Erlösungsbedingung

Musik
von therapeutisches Rendevous Sa, 10 Dez 11 um 21:48 CET

Musik ist Liebe.
So ist z.B. die Bhagavad Gita der Gesang Gottes.

Einst stellte sich mir die Frage, warum Jesus nicht sang!?

Nun ist es mir klar.

Es gibt Abstufungen in der Musik - singen ist gut, summen auch, die höchste Musik ist aber die innerliche Musik - und dies ist nichts anders, als das Herz zu Ihm zu erhöhen!

Die Ursünge gehen hier in frühe Botschaften Gottes zurück, in den Veden werden der Sinn bestimmter Laute und die Mantras zum Einstimmen hervorgehoben.

Es ist also nicht dieselbe Liebe, ob ein "Mantra" mit Worten wie "Cola, Cola" oder "Hare Krishna" oder "Danke Christus" etc. eingeleitet wird. Es ist wichtig, was aus dem Mund heraus kommt, oder letztlich, was im Herzen ist.

Ich singe dir ein Lied, mein allergrößter Star!
Ha lle lu jah! Ha lle lu jah! Ha lle lu jah! Ha lle lu jah!


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Da der Mensch hinter dem therapeutischen Rendezvous gar so despektierlich über uns zwei Weibspersonen schreibt, wurde ich unwillkürlich an diesen, seinen Musik-Beitrag erinnert. Ja mein Bruder, es ist wichtig, was aus dem Mund herauskommt, oder letztlich was im Herzen ist!!!

"So ist die Zunge nur ein kleines Körperglied und rühmt sich doch grosser Dinge. Und wie klein kann ein Feuer sein, das einen grossen Wald in Brand steckt. Auch die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Die Zunge ist der Teil, der den ganzen Menschen verdirbt und das Rad des Lebens in Brand setzt; sie selbst aber ist von der Hölle in Brand gesetzt. Denn jede Art von Tieren, auf dem Land und in der Luft, was am Boden kriecht und was im Meer schwimmt, läst sich zähmen und ist vom Menschen auch gezähmt worden; doch die Zunge kann kein Mensch zähmen, dieses ruhelose Übel voll von tödlichem Gift. Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die als Abbild Gottes erschaffen sind. Aus ein und demselben Mund kommen Segen und Fluch. Meine Brüder, so darf es nicht sein! - Lässt etwa eine Quelle aus derselben Öffnung süsses und bitteres Wasser hervorsprudeln?" (Jakobusbrief 3,5 - 11; Die Macht der Zunge) "Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil er Gutes in sich hat, und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil er Böses in sich hat. Ich sage euch: Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tag des Gerichtes Rechenschaft ablegen müssen; denn aufgrund deiner Worte wirst du freigesprochen, und aufgrund deiner Worte wirst du verurteilt werden." (JESUS spricht dies zu den Pharisäern, in Matthäus 12,34 b - 36, nachdem sie Ihn bezichtigten, mit Beelzebul, dem Anführer der Dämonen im Bunde zu sein).

Bedenke, mein Bruder, dass Petra und ich hier einen freien Austausch pflegen und nicht ein Lehramt für uns beanspruchen. Jeder Mensch ist frei, seine eigenen Schlüsse zum eigenen Wohl aus der Botschaft von Bibel und NO zu ziehen, welche Schriften hier unverfälscht im vollen Zusammenhang für jeden zugänglich sind. Wir tauschen uns aus über unsere Auffassungen und Ansichten ohne jeden Anspruch auf Richtigkeit. Dass aber nun der Weg, den wir gehen, nicht in allem genauest mit deiner Auffassung übereinstimmt, das ist kein Grund, uns derart zu "verteufeln", denn umgekehrt respektieren wir deine Auffassung und Auslegung der Schrift ohne alle Widerrede. Warum ereiferst du dich also über uns und benimmst dich wie ein Rüpel, da wir friedlich gen Emmaus wandern? Was verlangst du von uns, dass wir uns nach dir richten müssen, da wir doch von dir niemals verlangten, dass du mit uns gleicher Ansicht und Überzeugung sein musst? - Wenn du JESUS Christus liebst, dann bist du uns recht; dann ziehe aber mit uns als ein ebenbürtiger Nächster und nicht als ein selbstgefälliger Rechtler. Einst sagtest du über dich selber zu Beginn deines Auftretens im Forum etwa folgendes aus: "Ich bin mir sicher, dass ich JESUS Christus von einem Teufel unterscheiden kann." Mein Bruder, an diese, deine Aussage erinnere ich mich nun, und ich wünsche dir aus tiefstem Herzen, dass du Recht behalten wirst.