DIE ERDE


Inhaltsverzeichnis


  Die Turmuhr. Ein Gleichnis
 

Die natürliche Erde

1. Der Schwerpunkt der Erde
2. Das Herz der Erde
3. Lage und Veränderlichkeit des Erdherzens
4. Vom Wesen der Materie und ihrer Urgrundgeister
5. Der innere Bau der Erde
6. Von den Schwerpunkten und den Säften der Erde
7. Ernährung und Rotation der Erde
8. Lunge und Atmung der Erde
9. Die Milz der Erde
10. Bau der Milz und Bereitung des Blutes
11. Die Leber der Erde
12. Die Niere der Erde
13. Die Erde als Mann und Weib
14. Mannweibliche Zeugungen der Erde
15. Der allgemeine Stufengang der Lebewesen
16. Material und Konstruktion der zweiten Erde
17. Die Kräftigung der Erdsäfte
18. Die Rinde der Erde
19. Die fühlende Haut der Erde
20. Wesen und Bestandteile der Luft
21. Die Wirkung des Lichtes auf die Luft
22. Die zwölf Himmelszeichen und ihre Wirkung
23. Die Erdatmosphäre und ihre Niederschläge
24. Das Auge der Erde
25. Das Wesen des Feuers
26. Erscheinungen in der dritten Luftregion
 


Die geistige Erde

27. Entstehung und Zweck der Materie
28. Die Geister der obersten Luftregion
29. Aufenthalt und Seligkeit der reinen Geister
30. Die zweite Luftregion und ihre Geister
31. Geistertreiben in der zweiten Luftregion
32. Die Besitznahme der Materie durch Geister
33. Naturgeister und Menschenseelen
34. Luft-, Berg- und Wandergeister
35. Von Hexen und Hexenprozessen
36. Von den Zauberbergen
37. Berge mit berüchtigten Namen
38. Die erste, unterste Luftregion
39. Die leitenden Geister der unteren Luftregion
40. Die Tätigkeit der Geister im Erdinnern
41. Substanz und Materie, Kraft und Stoff
42. Gottes Wirken durch Geister
43. Eindrücke der Materie auf Seele und Geist
44. Aufsichtsgeister im Naturreiche
45. Mineral, Pflanze und Tier
46. Die Zusammensetzung der Intelligenzspezifika in den Lebewesen
47. Die Zusammensetzung der Intelligenzspezifika in den Lebewesen. (Fortsetzung)
48. Die Grenzen zwischen den Naturreichen
49. Die Tierseele und ihre Beeinflussung durch Geister
50. Geistereinflüsse bei der Zeugung des Menschen
51. Die Entwicklung der menschlichen Leibesfrucht
52. Seele und Geist im Menschen
53. Die Seele Satanas
54. Das Gesetz der Seelenteilung
55. Rückführung und Erlösung Satanas
56. Wesen und Namen Satanas
57. Die Wichtigkeit der Kenntnis des Bösen
58. Spuk und Besessensein
59. Von der Fleisches- und Sinnenlust
60. Vom Spielteufel und der modernen Erziehung
61. Wesen und Folgen des Zornes
62. Die Bekämpfung des Zornes
63. Von der menschlichen Rangsucht
64. Allerlei menschliche Klagen
65. Allerlei menschliche Klagen. (Fortsetzung)
66. Das zeremonielle Kirchentum
67. Träume und ihre Deutung
68. Vom Aberglauben
69. Vom Aberglauben. (Fortsetzung)
70. Reich Gottes und Wiedergeburt
71. Echte und falsche Propheten
72. Sündenvergebung und Bilderdienst
73. Vom werktätigen Glauben
 


Allgemeiner Blick auf die verschiedenen nicht-christlichen Bewohner der Erde, mit hauptsächlicher Berücksichtigung des geistigen Verbandes zwischen ihnen und dem Himmel

74. Die Kritiker (sind Leute, die vom Schimpfen leben). ,,Heu`` für die Ochsen und Esel. Die geistige Erde wird nur von Christen-Geistern geleitet. Die jetzigen Juden, saftiger Vergleich der Untermischung der Menschheit mit Juden (vom geistigen Standpunkte). Ihre Rolle im Geisterreiche. Die großen Anlagen derselben sind noch vorhanden, aber mißbraucht. Die Mohamedaner, Abart von Juden und arianischen Christen, ihre Haupttugend ist Handel und Krieg. Ihre Vorstellung vom Jenseits, und ihre Rolle dort. Die Braminen, geheimnisvolle Wundermänner, wo die schwarze Magie eine Rolle spielt. Das Kastenwesen ein trauriges Zeugnis niederer geistiger Kulturstufe. Von deren (schlechtem) Zustande drüben
75. Die Chinesen, als Zoroasterbekenner, etwas besser, doch Fatalisten und Linealisten, daher dort alles klassenmäßig. Radikale Kuren daselbst. Sie (die Chinesen) haben neben dem großen Gotte kleinere Hausgötter. Schöne (!) nützliche bürgerliche Einrichtungen neben den Dummheiten, manch musterhaft Gutes derselben. Sie sind das zahlreichste und meist begüterte Volk. Als Stoiker alla Confuze sind sie Drüben schwer fortschrittlich. Ihre diogenische Selbstzufriedenheit verachtet alle Himmel, und selbst die Herrlichkeit der ewigen Liebe des Allmächtigen
76. In Asiens Mitte, im hohen Tibet, lebt ein Volk, das noch die uralte patriachalische Verfassung hat. Deren Religionsbasis die ungetrübte Sanskrit (heilige Schrift der Urzeit) mit der Zenda vesta (d.h. die heiligen Gesichte, die Kriege Jehova´s und das Buch der Propheten enthaltend) ist. Daselbst auch Spuren der Entsprechungswissenschaft. Allgemeiner Mystizismus ersten Ranges. Sie glauben fest an Einen Gott, aber mit unsinniger Ehrfurcht. Sonderbare Bußübungen dorten. Rolle dieser Theokraten in der Geisterwelt. Von der Schwierigkeit des Christusglaubens für einen Deisten. Vorzüge und gute Eigenschaften dieses Volkes. Gastfreundschaft.Arme ein Heiligtum. Evangelium der Armut
77. Die jetzigen Japanesen stammen aus Mittelasien, ihre Religion, eine Potpourri mit Menschenopfer. Diese hochgradigen Stoiker sind höchst schwer zugänglich jenseits. Der jenseitige Ort dieser Geister ist gefährlicher als die Hölle selbst, so, daß auch kein Geist von unten sich ihnen nahen kann. Japanesische Tugenden. Der Japanese der tugendhafteste Mensch. Selbstzufriedenheit, seine Glückseligkeit. Geistige Gefahren dabei, Gottentbehrlichkeit. Philosophie dieser Stoiker. Ganz besondere Eigentümlichkeit. Große Geistesgefahr des Deistischen Stoizismus
78. Die Urbewohner von Borneo und Guinea, chinesische Abkömmlinge. Besonderheiten derselben. Regierung, Religion. Im Jenseits sind sie leichter zugänglich als Chinesen. (Allgemeine Reflexion über Irrsinnige und Behandlung derselben.) Nach ihrer Bekehrung Drüben sind sie die allerfestesten Geister
79. Die anderen asiatischen Klein-Insulaner. Die Javaner, ein eigener Volksstamm; das Innere (von Java) ungesund durch giftige Ausdünstungen. Deren sonderbarer (janusartiger) Gott. Sonstige örtlich bedingte Eigentümlichkeiten. Das Tal des Todes mit den Bohonupas.(Bäumen) Giftige Höhlen mit brennbarem Gase. Sie haben auch den Koran und die Bibel. Vorzüge dieser Menschen gegen die vorigen. Sie begründen sich in Nichts. (also auch nicht im Irrtümlichen). Bedeutsamer Wink über die Liebe. Belehrung im Jenseits. Vorzüglichkeit der bekehrten Geister dieses Volkes
80. Die Völkerschaften von Sumatra und Celebes. Sodann diejenigen von Ceylon (d.h. die Ureinwohner). Land der größten Naturwunder. Grund dieser Eigentümlichkeit. ,,Die wilde Jagd``. Fata Morgana´s nächtliche Feuererscheinungen. Tanzende Feuersäulen. Die Wohnungen dort in den Löchern der Erde. Ihre religiöse Ansicht; ihr Hauptpriester ist Herrscher. Die uneigennützigste Priesterschaft auf Erden. Wirkung dieses Benehmens, ungeheures Ansehen und unbegrenzte Liebe. Wunderkraft. Hof dieses Hauptpriesters, dessen Unzulänglichkeit für Europäer. Sie sind Deisten, ihre Insel ist die Welt. Ihre weiteren religiösen, geistigen usw. Ansichten. Ihre Meinung von Christo, sonst gute Ansichten. Dieses Volk hat in seiner Einfachheit noch den psych. Krafttypus der Urzeit. Sie sind Zendavesta-Befolger und NB. ,,Versteher``, und lieben Jesum, daher sie jenseits leicht zur eigentlichen Wahrheit kommen
81. Die eigentlichen Bewohner von Madagaskar stammen aus Asien, und von hier aus wurde dann Südafrika bevölkert, sie sind die eigentlichen Kainiten, daher auch ihr Geistesbildung noch tief steht. Sie allein setzen das weibliche Geschlecht über das männliche. Weibliche Weise, deren Philosophie. Sonderbarer Gottesdienst, und Grund desselben, dabei die größte Züchtigkeit auf Erden. Die Weißen sind nur Halbmenschen. Ein Eldorado Luzifers. Schwere Zugänglichkeit der Küsten des Landes, sowie auch dieser Menschen im Jenseits. Schicksal dieser Seelen nach dem Tode - Reinkarnation
82. Die Völkerschaften Süd-Afrika´s. Fetischdiener, sie haben weder König noch Oberhaupt, sondern leben in Horden, essen rohes Fleisch und trinken Blut. Kannibalen. Keine aritkulierte Sprache. Ihr wenig Gutes, die Einfachheit und Wißbegierde. Großer Unterschied dieser Seelen von den vorigen in der Geisterwelt. Drüben stehen sie bei weitem höher als vorige. Die ehem. Sklaven-Greuel. Entschädigung der Sklavenseelen jenseits. Deren Herren - Weihrauch der Hölle. Schmerzliche Reflexion
83. Die Urbewohner von Australien, als der größten Erdinsel. Dort sind noch reine Naturmenschen, sie sind meist friedfertig, haben keine Todesfurcht, keine Schmerzensangst. Schlangenesser. Abscheu vor bekleideten Menschen. Sie sind Kainiten bester Art, mit dunklen Begriffe v.d. Urzeit u.v. Gott. Herrliche Vogelwelt daselbst. Die Philosophie dieser Menschen darüber. Ihre Speise-Behandlung der verschiedenen Fleischarten. Ihre Wohnungen nach Urart. Kluge Anlage dieser Wohnstätten u.s.w. Halbmonarchische Stämme daselbst, besonders im Norden. Scharfer Geruchssinn derselben. Die Religion bei diesen Nordischen mehr chinesisch. Diese sind jenseits schwerer zur Wahrheit zu führen, als die ersten eigentlichen Ureinwohner. Letztere sind Meister von Flechtwerk aus Gras. Diese gestalten sich jenseits besser, als mancher kultivierte Sektenchrist!
84. Die Ureinwohner von Neuseeland Diese kommen in der Geisterwelt leicht weiter. Deren gerechte Ehrfurcht vor dem höchsten Wesen. Sie nehmen die erlösende Lehre von der Menschwerdung des Herrn bald an, und sehnen sich sehr, Jesum persönlich kennen zu lernen. Sie werden vorzügliche gute und feste Geister. Welch´ wichtige Arbeiten ihnen anvertraut werden. Winke über die Völker der vielen anderen Inseln. ,,Die Wilden`` in Amerika. Die Menschenseltenheit in Zentral-Afrika. Kakerlaken und Gazilla´s (Weiße und Schecken) mit Albinos-Augen, sie besitzen das zweite Gesicht, sind sanfte Seelen und dadurch haben sie ein echtes inneres Evangelium
85. Schluss